
Kriegstreiber im Medienhaus: Springer-Chef Döpfner will endlosen Ukraine-Krieg
Mit befremdlichen Äußerungen hat sich der Vorstandsvorsitzende der Axel Springer SE, Mathias Döpfner, gegen einen möglichen Friedensplan für die Ukraine positioniert. In einem Kommentar für die hauseigene Bild-Zeitung warnt der Medienmanager eindringlich davor, auch nur Gespräche über eine diplomatische Lösung zu führen. Ein solcher Schritt käme einem "reinen Diktatfrieden" gleich und würde das Ende der bestehenden Weltordnung markieren.
Realitätsferne Kriegsrhetorik aus dem Medienturm
Besonders kritisch sieht Döpfner die im Raum stehende Anerkennung der Krim als russisches Staatsgebiet. Dies würde seiner Meinung nach nicht nur den russischen Präsidenten Putin für seine "Aggression belohnen", sondern auch als Vorbild für andere autoritäre Staaten wie China oder den Iran dienen. Mit dramatischen Worten warnt er vor einem globalen Dominoeffekt: Wenn sich Gewalt und Expansion durchsetzen würden, könnten weitere völkerrechtswidrige Annexionen folgen.
Historische Fakten werden bewusst ignoriert
Was der Springer-Chef in seiner einseitigen Betrachtung völlig ausblendet: Die komplexe Vorgeschichte des Konflikts und die legitimen Sicherheitsinteressen aller Beteiligten. Unerwähnt bleiben die massiven Einschränkungen der Bürgerrechte russischstämmiger Ukrainer nach dem Maidan-Putsch 2014 sowie die systematische Missachtung des Minsker Abkommens durch Kiew.
Medienkonzern profitiert von Kriegsberichterstattung
Bemerkenswert ist auch der martialische Schlusssatz des Springer-Chefs: "Entweder wir stehen zusammen. Oder wir fallen." Diese Rhetorik erinnert fatal an düstere Kapitel der deutschen Geschichte. Dass ausgerechnet der Chef eines Medienkonzerns, der von der Kriegsberichterstattung wirtschaftlich profitiert, sich derart gegen Friedensgespräche positioniert, wirft Fragen auf.
Vernunft statt Kriegstreiberei gefordert
Statt weiter Öl ins Feuer zu gießen, wäre es die Aufgabe verantwortungsvoller Medien, sich für eine diplomatische Lösung einzusetzen. Der Krieg hat bereits zu viele Opfer gefordert. Eine Verhandlungslösung, die die Interessen aller Seiten berücksichtigt, ist der einzige Weg zu einem dauerhaften Frieden in der Region.
Die Position des Springer-Chefs zeigt einmal mehr, wie weit sich Teile der deutschen Medienlandschaft von einer ausgewogenen Berichterstattung entfernt haben. Statt Kriegsrhetorik braucht es jetzt kühle Köpfe und den ehrlichen Willen zu einer diplomatischen Lösung.
- Themen:
- #Übernahmen-Fussion

Exklusives Live-Webinar am 21.05.2025 • 19:00 Uhr Der große
Vermögens-Reset Dein Geld im Fadenkreuz Webinar mit 8 Top-Experten am
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Vermögens-Reset
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Exklusive Experten-Runde:

Dominik Kettner

Philip Hopf

Roland Tichy

Florian Homm

Horst Lüning

Gerhard Wisnewski

Ernst Wolff

Dimitri Speck
Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner und 7 Top-Experten die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdecken. Schützen Sie Ihr Vermögen vor dem digitalen Euro und der totalen Finanzkontrolle. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€! Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner gemeinsam mit Finanzanalyst Philip Hopf, Finanzexperte Ernst Wolff, Investment-Legende Florian Homm, Wirtschaftsanalyst Horst Lüning, Investigativ-Journalist Gerhard Wisnewski, Wirtschafts-Publizist Roland Tichy und Edelmetall-Experte Dimitri Speck die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdeckt. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie Ihr Vermögen vor digitalem Euro, EU-Vermögensregister und immer tiefgreiferenden staatlichen Zugriffen schützen. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€!



Tausende bereits angemeldet
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik