
Kultureller Ausverkauf: Kita verbietet Kindern Muttertagsgeschenke zu basteln
Eine erschreckende Entwicklung zeichnet sich in einem niederösterreichischen Kindergarten ab: Unter dem Deckmantel der "kulturellen Rücksichtnahme" wurde den Kindern das traditionelle Basteln von Muttertagsgeschenken untersagt. Ein weiterer alarmierender Beleg dafür, wie unsere traditionellen Werte und Bräuche zunehmend dem Zeitgeist der übertriebenen Toleranz zum Opfer fallen.
Wenn Tradition der "Rücksichtnahme" weichen muss
Im Bezirk Baden sorgte die Entscheidung der Kindergartenleitung für Empörung bei den Eltern. Eine betroffene Mutter musste mit Bestürzung feststellen, dass ihre fünfjährige Tochter - anders als in den Jahren zuvor - kein selbstgebasteltes Geschenk mit nach Hause brachte. Die Begründung der Erzieher würde jedem traditionsbewussten Bürger die Sprache verschlagen: Man wolle Rücksicht auf andere Kulturen nehmen, in denen der Muttertag nicht gefeiert werde.
Fragwürdige Doppelmoral in der Umsetzung
Besonders pikant: Die Regelung wurde nicht einmal einheitlich umgesetzt. Während einige Gruppen das Basteln untersagten, durften andere Kinder sehr wohl Geschenke für ihre Mütter anfertigen. Erst nach erheblichem öffentlichen Druck kündigte die Einrichtung eine nachträgliche Bastelaktion an - ein durchsichtiges Manöver zur Schadensbegrenzung, wie viele Eltern vermuten.
Teil eines besorgniserregenden Trends
Der Vorfall reiht sich nahtlos in eine Serie ähnlicher Ereignisse ein. In St. Pölten wurde das traditionelle Martinsfest kurzerhand in ein nichtssagendes "Mond-und-Sternefest" umbenannt. In Tulln musste sogar der Nikolaus draußen bleiben. Und auch in Deutschland greift dieser bedenkliche Trend um sich: In Berlin und Düsseldorf verzichten Kindergärten "aus Rücksicht" komplett auf Schweinefleisch - nicht etwa, weil muslimische Kinder es nicht essen müssen, sondern weil deutsche Kinder kein anderes Essen bekommen sollen als ihre muslimischen Mitschüler.
Ausverkauf unserer Kultur muss gestoppt werden
Diese Entwicklung zeigt deutlich, wohin die falsch verstandene Toleranz führt: zur systematischen Aufgabe unserer eigenen kulturellen Identität. Statt unseren Kindern wichtige Traditionen und Werte zu vermitteln, werden diese dem Zeitgeist geopfert. Die Frage drängt sich auf: Wann werden wir endlich aufwachen und diesem kulturellen Ausverkauf Einhalt gebieten?
Die zunehmende Verdrängung unserer Traditionen aus Bildungseinrichtungen ist nicht nur ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft, sondern auch ein gefährlicher Präzedenzfall. Wenn wir heute beim Muttertag einknicken - was kommt dann morgen? Es wird höchste Zeit, dass wir uns wieder auf unsere Werte besinnen und diese auch selbstbewusst leben und verteidigen.
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