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25.06.2025
12:56 Uhr

Laborfleisch erobert Down Under: Der Anfang vom Ende traditioneller Landwirtschaft?

Während deutsche Bauern noch um ihre Existenz kämpfen und die Ampel-Nachfolgeregierung weiter an der Deindustrialisierung arbeitet, macht sich am anderen Ende der Welt eine Revolution breit, die unsere Ernährung fundamental verändern könnte. Australien und Neuseeland haben als erste Länder weltweit grünes Licht für den kommerziellen Verkauf von im Labor gezüchtetem Fleisch gegeben. Das australische Startup Vow darf nun sein kultiviertes Wachtelfleisch in den Supermarktregalen platzieren.

Stopfleber aus der Petrischale

Was sich wie Science-Fiction anhört, ist bittere Realität geworden. Das Unternehmen Vow produziert unter anderem eine Art Foie Gras aus kultivierten japanischen Wachtelzellen. Man stelle sich vor: Die französische Delikatesse, für die normalerweise Gänse oder Enten gemästet werden müssen, wächst nun in sterilen Laboren heran. Kein Tier muss mehr leiden, heißt es von den Befürwortern. Doch zu welchem Preis erkaufen wir uns dieses vermeintlich reine Gewissen?

Die Zulassung in Australien und Neuseeland markiert einen Wendepunkt. Erstmals dürfen Verbraucher in westlichen Industrienationen Fleisch kaufen, das nie Teil eines lebenden Tieres war. Es handelt sich um Zellen der japanischen Wachtel, die in Bioreaktoren vermehrt und zu fleischähnlichen Produkten verarbeitet werden.

Der schleichende Tod traditioneller Werte

Während die Befürworter von einer Revolution sprechen, die Tierleid beenden und den Klimawandel aufhalten soll, stellt sich die Frage: Wollen wir wirklich in einer Welt leben, in der unser Essen aus Fabriken statt von Bauernhöfen kommt? Die traditionelle Landwirtschaft, seit Jahrtausenden Grundpfeiler menschlicher Zivilisation, wird systematisch demontiert. Erst wurden unsere Bauern durch immer absurdere EU-Regularien in die Knie gezwungen, nun droht ihnen der finale Todesstoß durch synthetische Konkurrenz aus dem Labor.

"Das Unternehmen Vow hat die Marktzulassung für sein zellkultiviertes Fleisch der japanischen Wachtel in seinem Heimatland Australien sowie Neuseeland erhalten."

Die Ironie dabei: Ausgerechnet in Zeiten, in denen die Menschen sich nach Natürlichkeit und Authentizität sehnen, feiern Technokraten den ultimativen Triumph der Künstlichkeit. Was kommt als nächstes? Synthetisches Gemüse? Laborobst? Die komplette Entkopplung des Menschen von der Natur?

Cui bono? Die wahren Profiteure

Hinter dem vermeintlich noblen Ziel der Tierrettung verbergen sich handfeste wirtschaftliche Interessen. Großkonzerne wittern Milliardengeschäfte, während kleine und mittlere landwirtschaftliche Betriebe vor dem Aus stehen. Die Kontrolle über unsere Nahrungsmittelversorgung wandert von unzähligen unabhängigen Bauern in die Hände weniger Technologiekonzerne. Ein Albtraum für jeden, der Wert auf Ernährungssouveränität und regionale Kreisläufe legt.

Besonders pikant: Während in Deutschland die Energiepreise explodieren und die Industrie abwandert, benötigen diese Laborfleisch-Fabriken enorme Mengen an Strom. Die energieintensive Produktion in Bioreaktoren könnte sich als ökologische Mogelpackung entpuppen. Doch darüber schweigen die Befürworter lieber.

Gold als Schutz vor dem Wahnsinn

In Zeiten, in denen selbst unser Essen zur Spielwiese von Technokraten wird und traditionelle Werte mit Füßen getreten werden, gewinnen beständige Werte wie physisches Gold und Silber an Bedeutung. Während Laborfleisch-Startups kommen und gehen mögen, behält Edelmetall seinen Wert. Es ist krisensicher, inflationsgeschützt und vor allem: Es ist echt. Kein Labor kann Gold künstlich herstellen, keine Regierung kann es per Knopfdruck entwerten.

Die Entwicklung in Australien und Neuseeland sollte uns eine Warnung sein. Wenn wir nicht aufpassen, werden wir in einer Welt aufwachen, in der nichts mehr ist, wie es einmal war. In der unsere Kinder nicht mehr wissen, was ein echter Bauernhof ist. In der wir vollständig abhängig sind von Konzernen, die unser Essen in Fabriken produzieren.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns auf das besinnen, was wirklich zählt: Tradition, Natürlichkeit und echte Werte – sowohl auf dem Teller als auch im Tresor.

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