
Laschet fordert pragmatischen Umgang mit Trump - "Beschimpfungen sind keine Außenpolitik"
In einer Zeit wachsender transatlantischer Spannungen meldet sich der CDU-Politiker Armin Laschet mit einem bemerkenswerten Appell zu Wort. Statt der in deutschen Politikerkreisen üblich gewordenen Trump-Kritik plädiert der erfahrene Außenpolitiker für einen nüchternen, sachorientierten Dialog mit Washington - auch und gerade im Falle einer erneuten Trump-Präsidentschaft.
Realistische Außenpolitik statt ideologischer Grabenkämpfe
Mit erstaunlicher Deutlichkeit wendet sich Laschet gegen den vorherrschenden Anti-Trump-Reflex in der deutschen Politik. "Sich jeden Tag über Trump aufzuregen, sich über ihn lustig zu machen oder ihn zu beschimpfen, ist keine Außenpolitik", mahnt der CDU-Mann. Eine Haltung, die in der aktuell aufgeheizten Stimmung fast schon revolutionär anmutet. Stattdessen fordert er einen pragmatischen Ansatz: "Immer wieder sprechen, immer wieder Gemeinsamkeiten aufzeigen und Lösungen anbieten."
Die harte Realität der Sicherheitspolitik
Besonders bemerkenswert ist Laschets ungeschminkte Analyse der sicherheitspolitischen Lage. Deutschland müsse sich "für den hoffentlich nicht eintretenden Fall vorbereiten, dass die Amerikaner uns irgendwann nicht mehr beschützen könnten." Eine Aussage, die das ganze Dilemma der deutschen Verteidigungspolitik offenbart. Jahrzehntelang hat sich die Bundesrepublik im Windschatten der amerikanischen Schutzmacht eingerichtet - ein Luxus, den wir uns möglicherweise nicht mehr lange leisten können.
Wirtschaftliche Vernunft statt ideologischer Scheuklappen
In der heiklen Frage der Handelspolitik zeigt sich Laschet als Verfechter wirtschaftlicher Vernunft. "Am besten wäre es, wenn wir ein Freihandelsabkommen und gar keine Zölle hätten", betont er. Eine Position, die in merkwürdigem Kontrast zur aktuellen Politik der Ampel-Regierung steht, die sich mehr durch ideologische Scheuklappen als durch wirtschaftspolitische Weitsicht auszeichnet.
Klare Absage an politischen Aktionismus
Zwischen den Zeilen liest sich Laschets Intervention auch als deutliche Kritik am außenpolitischen Stil der Ampel-Koalition. Statt medienwirksamer Empörungsrituale fordert er eine Rückkehr zu sachlicher Diplomatie. Eine Mahnung, die angesichts der zunehmend hysterischen Debatten in Berlin durchaus ihre Berechtigung hat.
Auf die durchaus naheliegende Frage nach eigenen Ambitionen auf das Außenministeramt in einer möglichen Merz-Regierung antwortet Laschet mit staatsmännischer Zurückhaltung: "Das entscheidet der künftige Bundeskanzler." Eine Antwort, die seine politische Erfahrung unterstreicht und zugleich die Tür für künftige Entwicklungen offenhält.
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