
Lauterbachs bitteres Ende: Ex-Minister hadert mit Machtverlust und zieht sich zurück
In einem bemerkenswerten Eingeständnis seiner Enttäuschung hat sich der ehemalige Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zu seinem unfreiwilligen Abgang aus dem Kabinett geäußert. In einem Interview, das er dem Kölner Stadt-Anzeiger und Politico gab, offenbarte der SPD-Politiker seine tiefe Frustration über das Ende seiner Amtszeit.
Vom "Traumjob" zum einfachen Abgeordneten
Mit unverhohlenem Bedauern bezeichnete Lauterbach seinen ehemaligen Ministerposten als "Traumjob" und betonte, dass er "sehr gerne weitergemacht" hätte. Besonders aufschlussreich erscheint seine Aussage, er könne die Gründe für seine Ablösung "nicht genau sagen". Eine erstaunliche Einlassung für einen Minister, der noch bis zur "letzten Stunde" im Amt gewesen sein will.
Taktischer Rückzug oder echte Resignation?
Bemerkenswert ist Lauterbachs angekündigter weitgehender Rückzug aus der Gesundheitspolitik. Er werde weder im Gesundheitsausschuss sitzen noch seine Nachfolgerin Nina Warken kritisieren. Diese Entscheidung könnte durchaus als geschickter Schachzug interpretiert werden, bedenkt man die wachsenden Forderungen nach einer kritischen Aufarbeitung der Corona-Politik.
Die unaufgearbeitete Corona-Politik
Während in Sachsen und Thüringen bereits Corona-Untersuchungsausschüsse beschlossen wurden, blockiert die Ampel-Mehrheit im Bundestag bislang eine ähnliche Initiative auf Bundesebene. Lauterbachs plötzlicher Rückzug erscheint vor diesem Hintergrund in einem anderen Licht - könnte es sich um einen präventiven Schritt handeln, um möglichen unangenehmen Befragungen aus dem Weg zu gehen?
Selbstlob trotz Scheitern
Erstaunlich mutet auch Lauterbachs Eigenlob an. So pries er den Koalitionsvertrag in den höchsten Tönen und behauptete, die SPD habe "aus dem Wahlergebnis das Beste gemacht". Eine Einschätzung, die angesichts der katastrophalen Umfragewerte der Ampel-Koalition mehr als gewagt erscheint.
Warken als Nachfolgerin - In Lauterbachs Fußstapfen?
Seine Nachfolgerin Nina Warken dürfte in der Corona-Politik einen ähnlichen Kurs wie Lauterbach verfolgen. Bereits während der Pandemie hatte sie sich als Befürworterin harter Maßnahmen positioniert und sogar eine Ausweitung der umstrittenen einrichtungsbezogenen Impfpflicht auf Schulen und Kitas gefordert. Ein Umstand, der bei vielen Bürgern die Sorge vor einer Fortsetzung der gescheiterten Corona-Politik weckt.
Der Fall Lauterbach zeigt exemplarisch das Dilemma der aktuellen politischen Führung: Statt Fehler einzugestehen und aus ihnen zu lernen, werden gescheiterte Politiker durch neue Gesichter ersetzt, die eine ähnliche Politik fortführen. Die dringend notwendige Aufarbeitung der Corona-Zeit wird damit weiter verzögert - zum Schaden der demokratischen Kultur in unserem Land.

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