
Linke Chaoten verwandeln Londoner Nobelhotel in Misthaufen – und fordern noch mehr Steuern
Was sich am vergangenen Mittwoch im ehrwürdigen Londoner Luxushotel The Ritz abspielte, spottet jeder Beschreibung. Während draußen die britische Wirtschaft unter der sozialistischen Labour-Regierung ächzt und normale Bürger kaum noch über die Runden kommen, marschierten selbsternannte "Aktivisten" in die prächtige Hotellobby und kippten säckeweise Pferdemist unter den festlich geschmückten Weihnachtsbaum. Die Botschaft dieser Aktion? Noch höhere Steuern für erfolgreiche Menschen – als ob die Briten nicht schon genug unter der Abgabenlast leiden würden.
Elegante Kleidung, schmutzige Methoden
Die Mitglieder der Gruppe "Take Back Action" gaben sich alle Mühe, nicht sofort als das erkannt zu werden, was sie sind: Störenfriede und Vandalen. In feiner Garderobe betraten sie das traditionsreiche Hotel im noblen Stadtteil Mayfair, ihre wahren Absichten in Koffern versteckt. Erst als sie diese öffneten und den stinkenden Inhalt auf dem polierten Marmorboden verteilten, wurde das ganze Ausmaß ihrer Respektlosigkeit deutlich.
Der verzweifelte Versuch des Portiers, die Randalierer zu stoppen, blieb erfolglos. Erst zwei weitere Hotelangestellte konnten die Gruppe schließlich aus der Lobby drängen – da war der Schaden bereits angerichtet. Die ungläubigen Blicke der anderen Gäste sprechen Bände über den Zustand einer Gesellschaft, in der solche Aktionen mittlerweile als "gewaltfreier Widerstand" verkauft werden.
Die üblichen Verdächtigen und ihre absurden Forderungen
Nach ihrer Schmierenkomödie posierten die Beteiligten mit "Tax the Rich"-Schildern für die Kameras. Eine gewisse Ellen Redwood-Brown, offenbar eine der Anführerinnen dieses Spektakels, ließ sich zu der Aussage hinreißen: "Die Milliardäre, Unternehmen und korrupten Politiker, die Großbritannien regieren, kümmern sich nicht um uns." Man möchte ihr zurufen: Warum sollten sie auch? Seit wann ist es die Aufgabe erfolgreicher Menschen, sich um erwachsene Bürger zu "kümmern" wie um unmündige Kinder?
Noch grotesker wird es, wenn man sich die konkreten Forderungen dieser Truppe ansieht. Sie wollen tatsächlich 75 Prozent des Vermögens der 156 britischen Milliardäre konfiszieren – ein Raubzug, der selbst die kühnsten sozialistischen Träume übertrifft. Mit diesem gestohlenen Geld soll dann Großbritannien "repariert" werden. Dass es gerade die sozialistischen Experimente der Vergangenheit und Gegenwart sind, die das Land erst in diese Misere gebracht haben, scheint diesen Herrschaften entgangen zu sein.
Der wahre Skandal: Keine Konsequenzen
Was vielleicht noch erschreckender ist als die Aktion selbst: Die Londoner Polizei bestätigte zwar, dass Ermittlungen laufen, doch Festnahmen gab es keine. In einem Land, in dem Menschen für "falsche" Meinungsäußerungen in sozialen Medien verhaftet werden, dürfen linke Chaoten ungestraft Luxushotels mit Exkrementen verschandeln. Diese Zweiklassenjustiz zeigt, wie weit es mit dem einst stolzen Großbritannien gekommen ist.
Ein gewisser Tom Barber, seines Zeichens ehemaliger Arzt aus Nottingham und offenbar einer der Drahtzieher, faselte etwas von "obszön reichen und rücksichtslosen Individuen". Man fragt sich, ob Herr Doktor während seiner aktiven Zeit auch seine wohlhabenden Privatpatienten so verachtet hat – oder ob er damals noch froh war über jeden, der seine Rechnungen bezahlen konnte.
Die Heuchelei der selbsternannten Weltenretter
Diese "Take Back Action"-Bewegung bezeichnet sich allen Ernstes als Kämpfer gegen den "gesellschaftlichen Zusammenbruch". Dabei sind es genau solche Aktionen, die den sozialen Frieden zerstören und die Gesellschaft spalten. Während hart arbeitende Menschen versuchen, trotz der erdrückenden Steuerlast unter Labour noch etwas aufzubauen, fordern diese Nichtsnutze eine "Bürgerversammlung", die noch mehr Enteignungen beschließen soll.
Die Ironie dabei: Würde man tatsächlich 75 Prozent des Vermögens der Reichen konfiszieren, wären diese längst aus dem Land geflohen – zusammen mit ihren Unternehmen, Arbeitsplätzen und Steuereinnahmen. Übrig bliebe ein verarmtes Land ohne Perspektive, in dem sich die Aktivisten dann gegenseitig die Schuld zuschieben könnten.
Ein Symptom des Zeitgeistes
Was sich im Ritz abspielte, ist nur die Spitze des Eisbergs. Es zeigt, wohin die jahrzehntelange Indoktrination mit sozialistischen Ideen führt: Zu einer Generation von Neidern und Versagern, die glauben, ein Anrecht auf das Eigentum anderer zu haben. Statt selbst etwas aufzubauen, fordern sie Umverteilung. Statt Leistung zu erbringen, inszenieren sie medienwirksame Aktionen.
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