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12.11.2025
14:28 Uhr

Linke Gesinnungsjustiz: Universität Leipzig knickt vor Reichinnek ein

Die akademische Freiheit in Deutschland erlebt einen weiteren Tiefschlag. Die Universität Leipzig prüft ein Disziplinarverfahren gegen den renommierten Juraprofessor Tim Drygala – und das wegen eines harmlosen Scherzes auf X. Der Anlass? Eine überempfindliche Linken-Politikerin, die offenbar nicht zwischen Satire und tatsächlicher Gewalt unterscheiden kann.

Ein Kühlschrank-Foto als Staatsaffäre

Was war geschehen? Professor Drygala hatte Ende September ein Foto der Linken-Fraktionsvorsitzenden Heidi Reichinnek an seiner Kühlschranktür veröffentlicht. Sein Kommentar dazu: Man müsse "immer mit der Faust dagegen schlagen, damit sie richtig zu ist". Ein offensichtlicher Scherz über eine klemmende Kühlschranktür – mehr nicht. Doch in Zeiten, in denen die politische Linke jeden Anlass nutzt, um Andersdenkende mundtot zu machen, reicht selbst das für eine Hexenjagd.

Reichinnek witterte sofort ihre Chance und erstattete Anzeige. Ihre absurde Begründung: Der Post würde Gewalt gegen Frauen verharmlosen. "Jeden Tag werden mehr als 700 Frauen Opfer von körperlicher Gewalt", jammerte sie der Leipziger Volkszeitung vor. Als ob ein Scherz über eine Kühlschranktür irgendetwas mit häuslicher Gewalt zu tun hätte. Diese perfide Instrumentalisierung echter Opfer für die eigene politische Agenda ist typisch für die moralische Verkommenheit der Linken.

Die Universität als willfähriger Handlanger

Besonders erschreckend ist die Reaktion der Universität Leipzig. Statt sich schützend vor ihren Professor zu stellen und die akademische Freiheit zu verteidigen, knickt sie ein. In einer verklausulierten Stellungnahme heißt es, man prüfe mögliche Verstöße gegen das Beamtenrecht. Die Rektorin lädt Drygala zum "Gespräch" – man kann sich denken, was das bedeutet.

Die Universität beruft sich dabei auf ihre "Leipziger Erklärung" gegen Demokratiefeindlichkeit und Rechtsextremismus. Ein Treppenwitz der Geschichte: Während man einen harmlosen Scherz als potenzielle Bedrohung behandelt, ignoriert man die tatsächliche Gefahr für die Demokratie – nämlich die systematische Unterdrückung konservativer Stimmen im akademischen Betrieb.

Der wahre Skandal: Politische Säuberungen an deutschen Unis

Professor Drygala ist Mitglied der Partei Team Freiheit von Frauke Petry. Das dürfte der wahre Grund für die Hexenjagd sein. Es geht nicht um einen Kühlschrank-Witz, es geht darum, einen unbequemen Konservativen aus der Universität zu drängen. Drygala selbst bringt es auf den Punkt: Wenn das durchgeht, könne sich die Universität gleich in "Universität Connewitz" umbenennen – eine Anspielung auf das linksextreme Leipziger Szeneviertel.

Diese Entwicklung fügt sich nahtlos in das Bild der zunehmenden Gesinnungsdiktatur an deutschen Hochschulen ein. Wer nicht links ist, wird systematisch ausgegrenzt, diffamiert und im Zweifel mit Disziplinarverfahren überzogen. Die akademische Freiheit, einst das Fundament deutscher Universitäten, wird auf dem Altar der politischen Korrektheit geopfert.

Ein gefährlicher Präzedenzfall

Sollte die Universität Leipzig tatsächlich gegen Drygala vorgehen, wäre das ein fatales Signal. Es würde bedeuten, dass jeder harmlose Scherz, jede satirische Äußerung zum Anlass für berufliche Konsequenzen werden kann – solange sich nur jemand aus dem linken Lager "verletzt" fühlt. Die Meinungsfreiheit würde endgültig zur Farce.

Besonders perfide: Während echte Probleme wie die explodierende Kriminalität durch Migranten oder die katastrophale Wirtschaftspolitik der ehemaligen Ampel-Koalition totgeschwiegen werden, macht man aus einem Kühlschrank-Foto eine Staatsaffäre. Das zeigt, wie verkommen die Prioritäten in diesem Land mittlerweile sind.

Die deutsche Gesellschaft steht an einem Scheideweg. Entweder wir verteidigen die Meinungsfreiheit und die akademische Freiheit gegen die Angriffe der politischen Linken – oder wir versinken endgültig in einer Gesinnungsdiktatur, in der nur noch eine Meinung erlaubt ist. Der Fall Drygala könnte zum Lackmustest werden für den Zustand unserer Demokratie.

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