Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
02.10.2025
05:44 Uhr

Linksextreme Gewalt eskaliert: CDU-Zentrale in Göttingen verwüstet – Täter fordern "Zios töten"

Die Spirale der politischen Gewalt in Deutschland dreht sich weiter – und diesmal trifft es ausgerechnet jene, die sich jahrelang als Steigbügelhalter des linken Spektrums betätigt haben. In der Universitätsstadt Göttingen haben mutmaßliche Linksextremisten in der Nacht zum Mittwoch das örtliche CDU-Büro massiv attackiert. Mit Ziegelsteinen, Hassparolen und dem berüchtigten Hamas-Symbol hinterließen die Täter eine Spur der Verwüstung, die einen fünfstelligen Sachschaden verursachte.

Wenn die Revolution ihre eigenen Kinder frisst

Es mutet fast schon ironisch an: Ausgerechnet die CDU, die sich unter Merkel und nun unter Merz immer weiter nach links bewegt hat, wird jetzt Opfer jener Kräfte, die sie selbst jahrelang hofiert und mit Steuergeldern gepäppelt hat. Die Angreifer warfen gegen drei Uhr morgens mehrere Ziegelsteine durch die Fenster der Parteizentrale und verewigten sich mit eindeutigen Botschaften: "Free Palestine", "Free Gaza" und – besonders perfide – "Zios töten". Dazu sprühten sie rote Dreiecke an die Wände, jenes Symbol, mit dem die Terrororganisation Hamas ihre Anschlagsziele markiert.

Die Göttinger Polizei spricht vorsichtig von einem "naheliegenden politisch motivierten Hintergrund". Man möchte fast lachen über diese euphemistische Untertreibung. Wenn Parolen wie "Zios töten" an Hauswände geschmiert werden, handelt es sich nicht um einen "naheliegenden" politischen Hintergrund – es handelt sich um blanken, importierten Antisemitismus, der sich unter dem Deckmantel der "Palästina-Solidarität" auf deutschen Straßen austobt.

Spahns Krokodilstränen

Unionsfraktionschef Jens Spahn zeigte sich erwartungsgemäß "empört" und sprach von "ständigen Angriffen auf unsere demokratische Kultur". Welch noble Worte! Doch wo war diese Empörung, als AfD-Büros reihenweise attackiert wurden? Wo war der Aufschrei, als konservative Politiker mit Morddrohungen überzogen wurden? Die CDU hat jahrelang weggeschaut, wenn es gegen die "Rechten" ging – und jetzt wundert sie sich, dass der linksextreme Mob nicht zwischen "guten" und "bösen" Demokraten unterscheidet?

Besonders pikant: Erst am Montagabend brannte es in einem AfD-Büro in München-Perlach. Ein Unbekannter hatte einen brennenden Gegenstand hineingeworfen. Die Reaktion der CDU-Spitze? Ohrenbetäubendes Schweigen. Aber wenn es die eigenen Büros trifft, dann ist die Empörung groß.

Die bittere Ernte jahrelanger Appeasement-Politik

Was wir hier erleben, ist die logische Konsequenz einer Politik, die den Linksextremismus jahrzehntelang verharmlost und sogar gefördert hat. Das sogenannte "Demokratiefördergesetz" pumpt Millionen in dubiose "Initiativen gegen Rechts", die sich bei genauerer Betrachtung oft als Vorfeldorganisationen der extremen Linken entpuppen. Die CDU hat diese Politik nicht nur mitgetragen – sie hat sie aktiv vorangetrieben.

Jetzt erntet die Union, was sie gesät hat. Die Geister, die sie rief, wird sie nicht mehr los. Der importierte Nahostkonflikt, angeheizt durch eine verfehlte Migrationspolitik und befeuert durch linke Identitätspolitik, entlädt sich nun auch gegen jene, die sich als "Mitte" verstehen. Die Täter von Göttingen machen keinen Unterschied zwischen CDU und AfD – für sie sind alle "Zionisten", die es zu bekämpfen gilt.

Ein Blick in die Kommentarspalten offenbart die Stimmung

Bezeichnend sind die Reaktionen der Bürger auf diese Attacke. In den Kommentarspalten findet sich kaum Mitleid mit der CDU. "Jetzt dürfen die auch einmal von der Suppe kosten, die sie tagtäglich der einzig wahren Oppositionspartei wünschen", schreibt ein Leser treffend. Ein anderer merkt an, die CDU habe die Antifa als "wichtigen Partner" bezeichnet und deren Gewalttaten über das "Demokratiefördergesetz" mit Milliarden finanziert.

Diese Kommentare mögen hart klingen, aber sie spiegeln die Frustration vieler Bürger wider, die seit Jahren beobachten, wie die etablierten Parteien mit zweierlei Maß messen. Gewalt gegen "Rechts" wird toleriert oder sogar begrüßt, Gewalt gegen das eigene Lager hingegen löst Bestürzung aus.

Deutschland im Würgegriff der importierten Konflikte

Der Vorfall in Göttingen ist kein Einzelfall, sondern Teil eines besorgniserregenden Trends. Der Nahostkonflikt wird zunehmend auf deutschen Straßen ausgetragen. Synagogen werden attackiert, jüdische Einrichtungen müssen unter Polizeischutz gestellt werden, und nun trifft es auch die Parteizentralen. Die Täter agieren immer dreister, immer gewaltbereiter.

Was sagt es über den Zustand unseres Landes aus, wenn politische Meinungsverschiedenheiten nicht mehr mit Argumenten, sondern mit Ziegelsteinen ausgetragen werden? Wenn Parolen wie "Zios töten" ungestraft an Hauswände geschmiert werden können? Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, diese Entwicklung ernst zu nehmen – und zwar nicht nur dann, wenn es die eigenen Büros trifft.

Doch die Hoffnung darauf ist gering. Zu tief sitzt die Angst, als "rechts" gebrandmarkt zu werden, wenn man konsequent gegen Linksextremismus vorgeht. Zu groß ist die Versuchung, weiterhin nur in eine Richtung zu schauen. Und so wird sich die Spirale der Gewalt weiterdrehen – bis auch der letzte begriffen hat, dass Extremismus keine Einbahnstraße ist.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
19.03.2025
12 Min.

Wer ist: Gerald Grosz

Mit scharfer Zunge und klaren Worten spricht Gerald Grosz aus, was viele denken, aber nicht zu sagen wagen. Der ehemalige Politiker, Buchautor und gefragte Kommentator hat sich zu einer wichtigen Sti…
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen