
Linksextreme Gewalt eskaliert: CDU-Zentrale in Hamburg attackiert – Solidarität mit mutmaßlichem Terroristen
Die Spirale der linksextremen Gewalt in Deutschland dreht sich unaufhaltsam weiter. In der Nacht zum Freitag wurde die CDU-Zentrale in Hamburg Ziel eines feigen Farbanschlags. Die Täter hinterließen ihre unmissverständliche Botschaft: „Free Maja" – eine Solidaritätsbekundung mit einem in Ungarn inhaftierten mutmaßlichen Linksterroristen, der sich neuerdings den Namen „Maja" gibt.
Wenn Extremisten zu Märtyrern stilisiert werden
Der Fall zeigt einmal mehr, wie tief die linksextreme Szene in Deutschland verwurzelt ist und wie dreist sie mittlerweile agiert. Simeon T., der sich selbst „Maja" nennt, sitzt nicht ohne Grund in ungarischer Haft. Ihm wird vorgeworfen, im Februar 2023 gemeinsam mit anderen Linksextremisten Menschen angegriffen und lebensgefährlich verletzt zu haben. Die Opfer? Tatsächliche oder auch nur vermeintliche Rechtsextremisten – als ob das einen Unterschied machen würde, wenn es um brutale Gewalt geht.
Doch anstatt sich von solchen Gewalttätern zu distanzieren, erheben Teile der linken Szene T. zum Helden. Ein mutmaßlicher Terrorist wird zum politischen Gefangenen verklärt, seine angeblich unwürdigen Haftbedingungen beklagt. Dass er sich nach einem Hungerstreik im Gefängniskrankenhaus befinde und bereits zwölf Kilogramm abgenommen habe, soll wohl Mitleid erregen. Doch wer hat Mitleid mit seinen Opfern?
Die CDU als willkommenes Ziel
Besonders perfide ist die Wahl des Anschlagsziels. Die Hamburger CDU-Zentrale wurde nicht zufällig ausgewählt. Es ist ein symbolischer Akt gegen eine Partei, die in den Augen der Extremisten das verhasste „System" repräsentiert. Dabei hat sich die CDU Hamburg, wie Pressesprecher Thomas Mühlenkamp betont, zu diesem Fall gar nicht geäußert. Doch das spielt für die Täter keine Rolle – Hauptsache, man kann seine krude Ideologie mit Farbe an die Wand schmieren.
CDU-Chef Dennis Thering reagierte mit deutlichen Worten: „Wer glaubt, mit Farbattacken und Parolen politische Debatten für sich entscheiden zu können, irrt gewaltig." Doch genau hier liegt das Problem: Den Tätern geht es nicht um Debatten. Sie wollen einschüchtern, provozieren und ihre extremistische Agenda durchsetzen.
Ein Staat, der wegschaut
Während der Staatsschutz nun ermittelt – wie so oft ohne konkrete Verdächtige oder Bekennerschreiben –, stellt sich die Frage nach der Konsequenz unseres Rechtsstaats. Wie lange wollen wir noch zusehen, wie Linksextremisten ungestraft Gebäude beschmieren, Menschen bedrohen und Gewalt verherrlichen? Die Sympathisanten von T. finden sich nicht nur in dunklen Hinterhöfen, sondern offenbar auch in Parlamenten, wie die Forderungen nach „Free Maja" aus dem sachsen-anhaltinischen Landtag zeigen.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aufwacht und erkennt: Der Linksextremismus ist keine harmlose Jugendbewegung, sondern eine ernsthafte Bedrohung für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung. Wer Gewalttäter zu Helden stilisiert und ihre Freilassung fordert, macht sich mitschuldig an der Erosion unseres Rechtsstaats.
Die bittere Wahrheit über Deutschlands Sicherheitslage
Dieser Vorfall reiht sich nahtlos ein in die besorgniserregende Entwicklung der Kriminalität in Deutschland. Während die Bundesregierung mit ihrer verfehlten Politik die innere Sicherheit vernachlässigt, fühlen sich Extremisten aller Couleur ermutigt. Die Botschaft ist klar: In Deutschland kann man offenbar ungestraft Straftaten begehen, solange man nur die „richtige" politische Gesinnung vorgibt.
Es braucht endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Bürger haben genug von einer Politik, die Täter zu Opfern macht und echte Opfer vergisst. Der Anschlag auf die CDU-Zentrale ist mehr als nur Sachbeschädigung – er ist ein Angriff auf unsere demokratischen Werte und ein Weckruf für alle, die noch an Recht und Ordnung glauben.
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