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30.09.2025
06:00 Uhr

Linksextreme Schattenfinanziers treiben US-Regierung in den Shutdown

Ein undurchsichtiges Netzwerk aus milliardenschweren NGOs mobilisiert derzeit seine Aktivisten für eine beispiellose Druckkampagne gegen die Demokratische Partei. Das Ziel: Die US-Regierung soll durch Verweigerung der Haushaltsfinanzierung lahmgelegt werden. Was sich wie ein Paradoxon anhört, offenbart bei genauerer Betrachtung die wahren Machtverhältnisse im linken Lager der amerikanischen Politik.

Die Strippenzieher im Hintergrund

Im Zentrum dieser orchestrierten Kampagne steht die Organisation "Indivisible", die ihre Anhänger dazu aufruft, massiven Druck auf den demokratischen Minderheitsführer im Senat, Chuck Schumer, auszuüben. Die Forderung klingt radikal: Keine Kompromisse mit Präsident Trump, selbst wenn dies einen Government Shutdown bedeutet. Doch wer finanziert eigentlich diese vermeintliche Graswurzelbewegung?

Investigative Recherchen des Government Accountability Institute unter der Leitung von Peter Schweizer und Seamus Bruner haben ein erschreckendes Bild zutage gefördert. Die "Indivisible Project" wird maßgeblich durch das Arabella Advisors-Netzwerk finanziert - ein undurchsichtiges Geflecht aus Dark-Money-NGOs, das Millionenbeträge in den sogenannten "Protest-Industrie-Komplex" pumpt.

Der Krieg gegen Amerika

Diese Schattenfinanziers führen seit Jahren einen erbitterten Kampf gegen Präsident Trump, die "America First"-Agenda und letztendlich gegen alle patriotischen Amerikaner. Ihre Taktik ist perfide: Unter dem Deckmantel des demokratischen Widerstands werden radikale Positionen salonfähig gemacht, die das Land destabilisieren sollen.

"Demokraten haben eine starke Hand zu spielen. Sie müssen sie nutzen, um Donald Trump den Blankoscheck zu verweigern, den die Republikaner ihm aushändigen wollen!"

So lautet der Kampfruf der Aktivisten. Doch was bedeutet das konkret? Die Bundesfinanzierung läuft am 30. September aus, und die Republikaner benötigen demokratische Stimmen, um einen Regierungsstillstand zu vermeiden. Die radikalen Kräfte wollen genau das verhindern - koste es, was es wolle.

Gates-Stiftung zieht die Reißleine

Selbst in linken Kreisen scheint man langsam zu erkennen, welche Geister man gerufen hat. Die New York Times berichtete kürzlich, dass die Gates Foundation ihre Finanzierung für das Arabella-Netzwerk abrupt eingestellt hat. Zuvor hatte die Stiftung über 200 Millionen Dollar in dieses undurchsichtige System gepumpt. Ein spätes Erwachen?

Die Tatsache, dass selbst Großspender wie Bill Gates sich von diesem Netzwerk distanzieren, spricht Bände über die Radikalisierung dieser Bewegung. Doch der Schaden ist bereits angerichtet: Ein gut finanziertes Netzwerk aus Aktivisten steht bereit, die amerikanische Demokratie als Geisel zu nehmen.

Die wahren Verlierer eines Shutdowns

Während die wohlhabenden Hintermänner dieser Kampagne in ihren Villen sitzen, würden die normalen Amerikaner unter einem Government Shutdown leiden. Staatsbedienstete würden ohne Gehalt dastehen, wichtige Dienstleistungen würden eingestellt. Doch das scheint die selbsternannten Retter der Demokratie nicht zu kümmern.

Goldman Sachs-Ökonom Alec Phillips warnt bereits vor den möglichen Marktauswirkungen eines Regierungsstillstands. Die Unsicherheit könnte die Märkte erschüttern und die wirtschaftliche Erholung gefährden. Aber vielleicht ist genau das die Absicht? Eine schwache Wirtschaft würde schließlich der Trump-Administration angelastet werden.

Ein Weckruf für Amerika

Diese Entwicklung sollte jeden aufrechten Bürger alarmieren. Wenn undurchsichtige Milliardärsnetzwerke die Politik derart manipulieren können, dass sie bereit sind, das ganze Land in Geiselhaft zu nehmen, dann läuft etwas fundamental schief. Die Demokratie wird nicht durch gewählte Volksvertreter, sondern durch schattenhafte NGOs und ihre superreichen Gönner gesteuert.

Es ist höchste Zeit, dass die Amerikaner aufwachen und erkennen, wer wirklich die Fäden zieht. Die wahre Bedrohung für die Demokratie kommt nicht von Präsident Trump, sondern von jenen, die im Namen der Demokratie bereit sind, das Land zu zerstören. Der angekündigte Shutdown wäre nur ein weiterer Beweis dafür, dass die radikale Linke vor nichts zurückschreckt, um ihre Agenda durchzusetzen.

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