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14.11.2025
16:21 Uhr

Linksextremer Terror gegen Demokratie: Wie Antifa-Mob die Messe Gießen in Geiselhaft nimmt

Was sich derzeit in Gießen abspielt, könnte direkt aus den dunkelsten Kapiteln deutscher Geschichte stammen. Mitarbeiter eines Messebetriebs müssen um ihr Leben fürchten, Geschäftspartner werden eingeschüchtert, und die Politik schaut tatenlos zu. Der Grund? Die AfD möchte Ende November ihre Jugendorganisation gründen – ein völlig legitimer Vorgang in einer funktionierenden Demokratie. Doch was wir erleben, ist das genaue Gegenteil: Ein linksextremer Mob hält eine ganze Stadt in Atem.

Wenn Mitarbeiter zu Gejagten werden

Die Verzweiflung der Messemitarbeiter spricht Bände. In einem offenen Brief schildern sie erschütternde Zustände: Sie würden „angefeindet und verurteilt, beleidigt und ausgegrenzt". Aus Angst entfernen Beschäftigte ihre Namen von der Firmenwebsite. Die Polizei müsse Schulungen anbieten, damit die Mitarbeiter lernen, „Verhaltensweisen zu erlernen, die das eigene Leben und das Leben der Familie schützen". Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: In Deutschland des Jahres 2025 benötigen unbescholtene Bürger Polizeischulung, um ihrer regulären Arbeit nachgehen zu können!

Besonders perfide: Das linksextreme Bündnis „Widersetzen" mobilisiert bundesweit seine Schlägertrupps. Auf dem berüchtigten Portal Indymedia kündigten die Extremisten an, „die Stadt Gießen zum Brennen bringen" zu wollen. Die Eheleute Roland und Beate Zwerenz, Betreiber der Messe, werden von der Antifa Frankfurt als „reiche Säcke" diffamiert und zur Zielscheibe erklärt. Man fordere dazu auf, die Firmengruppe „auf allen Ebenen mit allen Mitteln" anzugreifen.

Die unheilige Allianz von Linksextremisten und Lokalpolitik

Was macht die Politik? Statt die Bürger vor dem linken Terror zu schützen, gießt Oberbürgermeister Frank-Tilo Becher noch Öl ins Feuer. Er suggeriert, andere Messebetreiber hätten „eine andere Haltung gezeigt" – als ob es hier um Haltung ginge und nicht um geltendes Recht! Die Messe Gießen hat keine Wahl: Höchstrichterliche Urteile verpflichten sie zur Gleichbehandlung aller Parteien. Würden sie der AfD die Räume verweigern, könnten diese erfolgreich eingeklagt werden.

„Ein Arzt, der seinen hippokratischen Eid geschworen hat, wird nicht zum Verbrecher, wenn er einen Verbrecher behandelt"

Mit diesem treffenden Vergleich wehren sich die Messemitarbeiter gegen ihre Dämonisierung. Doch ihre Stimme verhallt ungehört. Stattdessen erleben wir, wie der Rechtsstaat vor dem linken Mob kapituliert.

Wirtschaftlicher Boykott als Waffe

Die Folgen sind verheerend: Nach zwanzig Jahren beendete das Konzertbüro Bahl die Zusammenarbeit mit der Messe. Hotels kündigten der AfD-Spitze die Zimmer. Weitere Veranstalter prüfen den Rückzug. Die Messe werde „boykottiert und ausgegrenzt" und „soll nicht mehr beliefert werden", klagen die Mitarbeiter. Ein Unternehmen wird systematisch ruiniert, weil es sich an Recht und Gesetz hält!

Die Dimensionen der geplanten Proteste sprengen jeden Rahmen: Die Polizei rechnet mit bis zu 40.000 Demonstranten – bei gerade einmal 90.000 Einwohnern in Gießen. Verkehrssperrungen sind geplant, der Nahverkehr wird massiv eingeschränkt, Ladenbesitzer und Weihnachtsmarktbetreiber überlegen, ob sie überhaupt öffnen sollen.

Der Rechtsstaat versagt auf ganzer Linie

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als die Kapitulation des Rechtsstaats vor linksextremer Gewalt. Nötigung, Bedrohung, Einschüchterung, Geschäftsschädigung, Aufruf zur Gewalt – all das sind Straftaten, die konsequent verfolgt werden müssten. Stattdessen macht die lokale Presse munter mit und stellt die Messe als Schuldigen dar.

Die Mitarbeiter bringen es auf den Punkt: Die öffentliche Debatte wälze „ein politisches Problem auf uns ab, das wir nicht lösen können". Und sie ziehen die einzig richtige Schlussfolgerung: „Die einzig legitime Haltung für ein Unternehmen in einem Rechtsstaat ist die Einhaltung von Recht und Gesetz."

Doch genau dafür werden sie nun bestraft. In einem Land, in dem Linksextremisten ungestraft Bürger terrorisieren können, während die Politik wegschaut oder sogar noch Beifall klatscht, ist etwas fundamental schiefgelaufen. Die Ereignisse in Gießen sind ein Menetekel für den Zustand unserer Demokratie. Wenn wir nicht bald gegensteuern, werden solche Zustände zur neuen Normalität. Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit aufsteht und diesem Treiben ein Ende setzt. Denn eines ist klar: Wer heute die AfD mundtot machen will, wird morgen jeden anderen zum Schweigen bringen, der nicht ins ideologische Weltbild passt.

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