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14.09.2025
11:06 Uhr

Linksextremer Terror in Wien: Antifa schändet Gedenkstätte für ermordeten US-Aktivisten

Die menschenverachtende Fratze des linksextremen Terrors zeigte sich erneut in ihrer ganzen Abscheulichkeit. In Wien zerstörten Mitglieder der gewaltbereiten Antifa eine liebevoll errichtete Gedenkstätte für den durch einen Linksextremisten ermordeten US-Aktivisten Charlie Kirk. Der Vorfall offenbart einmal mehr die erschreckende Gewaltbereitschaft und den blinden Hass, der diese selbsternannten "Antifaschisten" antreibt.

Pietätlose Zerstörungswut gegen friedliches Gedenken

Am 12. September hatten konservative Patrioten, darunter die Freiheitliche Jugend Österreich, vor der US-Botschaft in Wien eine würdevolle Gedenkkundgebung für Charlie Kirk abgehalten. Mit Kerzen, Bildern und stillem Gedenken ehrten sie das Opfer linksextremer Gewalt. Doch kaum war die friedliche Veranstaltung beendet, schritten die Schergen der Antifa zur Tat.

Was folgte, war ein Akt barbarischer Zerstörungswut: Die mühevoll aufgebaute Gedenkstätte wurde komplett verwüstet. Kerzen wurden zertreten, Bilder zerrissen, Plakate geschändet. Diese Vandalen bewiesen einmal mehr, dass ihnen nichts heilig ist - weder das Andenken an Verstorbene noch grundlegende Werte des menschlichen Zusammenlebens.

Die ideologischen Wurzeln des roten Terrors

Wer sich über diese Gewaltexzesse wundert, kennt die Geschichte des linken Terrors nicht. Die geistigen Väter der heutigen Antifa-Schläger mordeten sich bereits als RAF durch die Bundesrepublik. Ausgebildet wurden diese Terroristen interessanterweise in palästinensischen Camps - eine unheilige Allianz, die bis heute fortbesteht.

"Die Linke ist die Partei des Mordes"

Diese treffende Analyse von Elon Musk bringt es auf den Punkt. Ob RAF-Terror in den 70ern, palästinensische Massaker am 7. Oktober 2023 oder die aktuelle Antifa-Gewalt - sie alle eint die gleiche menschenverachtende Ideologie. Sie alle rechtfertigen Mord und Terror im Namen ihrer verqueren Weltanschauung.

Die berüchtigte Hammerbande als Paradebeispiel

Besonders erschreckend: Diese Gewalttäter werden von der linken Politik nicht etwa verurteilt, sondern hofiert und unterstützt. Die berüchtigte Hammerbande, die friedliche Bürger brutal attackiert, ist nur ein Beispiel für diese unheilige Allianz zwischen linker Politik und linkem Terror.

Ein Weckruf für alle Demokraten

Der Angriff auf die Kirk-Gedenkstätte sollte jedem anständigen Bürger die Augen öffnen. Hier zeigt sich, wohin die Verharmlosung linksextremer Gewalt führt. Während konservative Demonstranten bei kleinsten Verfehlungen medial an den Pranger gestellt werden, dürfen Antifa-Terroristen ungestraft Gedenkstätten schänden und Menschen bedrohen.

Es wird höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit aufsteht und diesem Treiben ein Ende setzt. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, endlich konsequent gegen linksextreme Strukturen vorzugehen. Denn eines ist klar: Wer Gedenkstätten für Mordopfer schändet, der schreckt auch vor weiteren Gewalttaten nicht zurück.

Die Bilder der zerstörten Gedenkstätte sollten uns alle aufrütteln. Sie zeigen das wahre Gesicht einer Bewegung, die sich "antifaschistisch" nennt, aber in Wahrheit mit faschistischen Methoden gegen Andersdenkende vorgeht. Es ist an der Zeit, diesem Terror entschlossen entgegenzutreten - mit allen rechtsstaatlichen Mitteln.

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