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02.10.2025
05:43 Uhr

Linksextremisten-Bus stillgelegt: Wenn der TÜV zum Spielverderber wird

Die selbsternannten Künstler vom "Zentrum für Politische Schönheit" (ZPS) erleben gerade am eigenen Leib, was es bedeutet, wenn deutsche Behörden ihre Arbeit machen. Ihr Propaganda-Bus "Adenauer SRP+", mit dem sie monatelang durchs Land tourten und konservative Politiker belästigten, wurde von der sächsischen Polizei aus dem Verkehr gezogen. Die Dekra attestierte dem Gefährt Verkehrsunsicherheit – ein Gutachten, das die linksextreme Truppe um Philipp Ruch zur Weißglut treibt.

Wenn die eigene Medizin bitter schmeckt

"Das ist Willkür, kein Rechtsstaat", jammerte die Gruppe auf X, dem ehemaligen Twitter. Eine bemerkenswerte Aussage von Leuten, die selbst regelmäßig rechtswidrige Aktionen durchführen und sich dabei als moralische Instanz inszenieren. Plötzlich pochen die Gesetzesbrecher auf den Rechtsstaat – die Ironie könnte kaum größer sein.

Der Bus fehle nun beim Berliner Herbstsalon vor dem Maxim-Gorki-Theater, klagen sie weiter. Als ob das irgendjemanden außerhalb ihrer eigenen Blase interessieren würde. Die Polizeidirektion Chemnitz stellte nüchtern fest: Der unabhängige Sachverständige der Dekra habe das Fahrzeug als verkehrsunsicher eingestuft. Punkt. Aus. Ende der Durchsage.

Die Bilanz der "politischen Schönheit"

Erinnern wir uns: Diese Truppe störte im Juli das ARD-Sommerinterview mit AfD-Chefin Alice Weidel mit ohrenbetäubender Musik und Anti-AfD-Parolen. Sie feierten sich dafür als Helden des Widerstands. 2021 gründeten sie die Scheinfirma "Flyerservice Hahn", betrogen AfD-Politiker um Wahlkampfmaterial und zerstörten es dann medienwirksam. Strafbar? Natürlich. Konsequenzen? Fehlanzeige – bis jetzt.

Das ZPS steht exemplarisch für eine Entwicklung, die in Deutschland immer bedrohlicher wird: Linksextreme Gruppen, die sich als Künstlerkollektive tarnen, führen einen regelrechten Krieg gegen demokratisch gewählte Parteien. Sie werden dabei von Politik und Medien hofiert, erhalten Preise und Fördergelder. Dass ausgerechnet eine technische Prüfstelle ihnen nun einen Strich durch die Rechnung macht, entbehrt nicht einer gewissen Komik.

Der wahre Skandal liegt woanders

Während ein kaputter Bus für Schlagzeilen sorgt, bleibt die eigentliche Frage unbeantwortet: Warum dürfen extremistische Gruppierungen in diesem Land ungestraft Politiker belästigen, Wahlkampfmaterial vernichten und zur Zerstörung demokratischer Parteien aufrufen? Warum fließen Steuergelder an Organisationen, die den Rechtsstaat mit Füßen treten?

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hätte hier die Chance, ein Zeichen zu setzen. Doch stattdessen plant man lieber ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" – finanziert durch neue Schulden, die Merz eigentlich ausgeschlossen hatte. Die wahren Probleme des Landes – explodierende Kriminalität, unkontrollierte Migration, linksextreme Gewalt – werden weiter ignoriert.

Ein Sinnbild für den Zustand der Republik

Der stillgelegte Bus des ZPS ist mehr als nur ein verkehrsunsicheres Fahrzeug. Er steht symbolisch für eine Bewegung, die moralisch und intellektuell am Ende ist. Eine Bewegung, die glaubt, mit Lärm und Provokation politische Gegner mundtot machen zu können. Eine Bewegung, die den demokratischen Diskurs vergiftet und dabei von weiten Teilen des Establishments unterstützt wird.

Dass es ausgerechnet die Dekra war, die diesem Treiben – zumindest temporär – ein Ende setzte, zeigt: Manchmal kommt die Gerechtigkeit von unerwarteter Seite. Vielleicht sollten wir öfter auf unsere Prüfingenieure hören als auf selbsternannte Moralapostel. Sie verstehen offenbar mehr vom Zustand unserer Gesellschaft als so mancher Politiker.

Die Reaktionen in den sozialen Medien sprechen Bände. Während das linke Lager von "Zensur" und "Faschismus" fantasiert, freuen sich normale Bürger über diese kleine Genugtuung. Ein Kommentator brachte es auf den Punkt: "Gut, dass ich dem 'Flyerservice Hahn' damals nicht auf den Leim gegangen bin."

Es bleibt zu hoffen, dass dies erst der Anfang ist. Deutschland braucht keine selbsternannten Kunstaktivisten, die unter dem Deckmantel der "politischen Schönheit" Hass und Hetze verbreiten. Was wir brauchen, sind funktionierende Institutionen, die Recht und Gesetz durchsetzen – egal gegen wen. Die Dekra hat gezeigt, wie es geht. Zeit, dass andere nachziehen.

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