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26.09.2025
12:53 Uhr

Lufthansa-Kahlschlag: Tausende Arbeitsplätze fallen dem deutschen Wirtschaftsdesaster zum Opfer

Die einst stolze deutsche Kranich-Airline steht vor einem beispiellosen Stellenabbau. Wie aus Insiderkreisen verlautet, plane die Lufthansa Group den Abbau mehrerer tausend Arbeitsplätze. Ein weiteres Symptom des wirtschaftlichen Niedergangs, den Deutschland unter der desaströsen Ampel-Politik erlebt hat – und der sich unter der neuen Großen Koalition offenbar nahtlos fortsetzt.

Wenn die Kosten explodieren, zahlen die Mitarbeiter

Die Begründung des Konzerns klingt wie ein Echo aus zahllosen anderen deutschen Unternehmen: Die Kosten seien zu hoch geworden. Doch was verschwiegen wird, sind die wahren Ursachen dieser Kostenexplosion. Jahrelange ideologiegetriebene Klimapolitik, explodierende Energiepreise durch die gescheiterte Energiewende, überbordende Bürokratie und eine Steuerlast, die ihresgleichen sucht – all das hat deutsche Unternehmen in eine Abwärtsspirale getrieben.

Besonders bitter: Während die Politik von "Transformation" und "Klimaneutralität" schwadroniert, verlieren tausende Familien ihre wirtschaftliche Existenzgrundlage. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen, die Kanzler Merz trotz gegenteiliger Wahlversprechen aufnehmen will, werden gewiss nicht dazu verwendet, diese Arbeitsplätze zu retten. Stattdessen fließen sie in ideologische Prestigeprojekte, während der Mittelstand und die Arbeitnehmer bluten.

Die wahren Kosten der grünen Transformation

Die Luftfahrtbranche leidet besonders unter dem Klimawahn der vergangenen Jahre. CO2-Abgaben, Kerosinsteuer-Debatten, Flugscham-Kampagnen – all das hat die Branche systematisch geschwächt. Gleichzeitig konkurrieren deutsche Airlines mit Gesellschaften aus Ländern, die sich einen feuchten Kehricht um Klimaziele scheren und ihre Unternehmen nicht mit ideologischen Fesseln belasten.

Die deutsche Wirtschaftspolitik gleicht einem Piloten, der sein Flugzeug absichtlich gegen den Berg steuert – und dabei noch behauptet, es sei für das Klima.

Ein Symptom des größeren Problems

Der Stellenabbau bei der Lufthansa ist nur die Spitze des Eisbergs. Überall in Deutschland knirscht es im Gebälk: Automobilindustrie, Maschinenbau, Chemie – traditionelle Säulen der deutschen Wirtschaft wanken. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, das Ruder herumzureißen. Doch was sehen wir? Neue Schulden in astronomischer Höhe und die Verankerung der "Klimaneutralität" im Grundgesetz – als ob Ideologie jemals Arbeitsplätze geschaffen hätte.

Während in den USA unter Trump die Wirtschaft brummt – trotz oder gerade wegen seiner protektionistischen Politik – versinkt Deutschland immer tiefer im selbstgeschaffenen Regulierungssumpf. Die 20 Prozent Zölle auf EU-Importe mögen schmerzen, aber sie zeigen auch: Andere Länder kämpfen für ihre Wirtschaft. Deutschland kämpft gegen sie.

Zeit für echte Alternativen

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von physischen Edelmetallen. Während Arbeitsplätze verschwinden und die Inflation durch neue Schuldenorgien weiter angeheizt wird, bieten Gold und Silber einen stabilen Anker. Sie sind immun gegen politische Experimente und ideologische Verirrungen. Ein kluger Anleger sollte gerade jetzt über eine Beimischung von Edelmetallen in seinem Portfolio nachdenken – als Schutz vor den Folgen einer Politik, die offenbar entschlossen ist, den Wirtschaftsstandort Deutschland endgültig an die Wand zu fahren.

Die Lufthansa-Mitarbeiter, die bald ihre Kündigungen erhalten werden, sind die Kollateralschäden einer Politik, die Ideologie über Vernunft stellt. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer Politik zurückfindet, die Arbeitsplätze schafft statt vernichtet, die Unternehmen stärkt statt schwächt, und die den Bürgern dient statt sie zu bevormunden. Doch davon sind wir unter der aktuellen Regierung weiter entfernt denn je.

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