
Lufthansa taumelt ins neue Jahr: Verluste nehmen dramatisch zu
Die deutsche Luftfahrtgesellschaft Lufthansa startet mit einem erschreckend hohen Verlust in das neue Geschäftsjahr. Trotz gestiegener Einnahmen verzeichnet der Konzern einen Nettoverlust von 885 Millionen Euro - eine dramatische Verschlechterung um mehr als 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Diese Entwicklung wirft erneut ein Schlaglicht auf die strukturellen Probleme der deutschen Luftfahrtbranche.
Kostenexplosion belastet das operative Geschäft
Besonders alarmierend entwickeln sich die Betriebskosten, die im ersten Quartal regelrecht explodierten. Zwar konnte der Konzern seinen Umsatz um zehn Prozent auf 8,1 Milliarden Euro steigern, doch dieser Zuwachs wurde von den steigenden Kosten mehr als aufgezehrt. Der bereinigte operative Verlust belief sich auf satte 722 Millionen Euro - eine Zahl, die deutlich macht, wie sehr Deutschlands größte Airline unter dem wirtschaftsfeindlichen Umfeld zu leiden hat.
Passagiergeschäft als Achillesferse
Besonders dramatisch stellt sich die Situation im Passagiergeschäft dar. Hier weitete sich der Verlust auf erschreckende 934 Millionen Euro aus. Diese Entwicklung zeigt eindrucksvoll, wie sehr die deutsche Luftfahrtbranche unter der verfehlten Verkehrspolitik der Bundesregierung leidet. Während andere Länder ihre Luftfahrtindustrie unterstützen, wird sie hierzulande durch überbordende Regulierung und klimapolitische Auflagen systematisch geschwächt.
Amerikanische Passagiere als Hoffnungsschimmer
Ein kleiner Lichtblick zeigt sich immerhin bei den Passagierzahlen aus den USA, die trotz des schwelenden Zollstreits deutlich zulegten. Konzernchef Carsten Spohr zeigt sich entsprechend optimistisch und hält an seiner Prognose fest, den operativen Gewinn im laufenden Jahr "signifikant" über das Vorjahresniveau von 1,65 Milliarden Euro zu steigern. Ob diese Erwartung angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen realistisch ist, darf allerdings bezweifelt werden.
Strukturelle Probleme bleiben ungelöst
Die aktuellen Zahlen offenbaren einmal mehr die tiefgreifenden Probleme der deutschen Luftfahrtindustrie. Während die Politik sich in ideologischen Debatten über Klimaschutz verliert, kämpfen unsere Unternehmen ums nackte Überleben. Es wird höchste Zeit für eine Kehrtwende in der Verkehrspolitik, die die wirtschaftlichen Realitäten endlich wieder ernst nimmt.
Die verschobenen Osterferien ins zweite Quartal haben die Situation zusätzlich verschärft. Doch selbst ohne diesen Kalendereffekt zeigen die Zahlen deutlich: Die deutsche Luftfahrt braucht dringend bessere Rahmenbedingungen, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Die Frage ist nur, ob die aktuelle Bundesregierung dazu in der Lage - oder überhaupt willens - ist, die notwendigen Weichenstellungen vorzunehmen.

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