
Luxushotels für Migranten: Steuerzahler blechen 193 Millionen Euro in nur sechs Monaten
Während deutsche Familien sich kaum noch die explodierenden Mieten leisten können und Rentner nach einem arbeitsreichen Leben in winzigen Wohnungen hausen müssen, leistet sich die Bundesrepublik einen unfassbaren Luxus: Die Unterbringung tausender Migranten in Hotels – teilweise sogar in Vier-Sterne-Häusern. Die Rechnung für diesen Wahnsinn? Schlappe 193 Millionen Euro allein im ersten Halbjahr 2025. Bezahlt vom deutschen Steuerzahler, versteht sich.
Hamburg als Spitzenreiter der Verschwendung
Besonders dreist treibt es die Hansestadt Hamburg. Sage und schreibe 86,2 Millionen Euro verpulverte die Stadt für die Unterbringung von 5.303 Migranten in 55 verschiedenen Quartieren. Das entspricht einem durchschnittlichen Tagessatz von 83 Euro pro Person – inklusive Verpflegung und Wachdienst. Zum Vergleich: Ein deutscher Hartz-IV-Empfänger muss mit einem Bruchteil dieser Summe über die Runden kommen.
Das Sahnehäubchen dieser grotesken Verschwendung bildet das Vier-Sterne-Hotel "International Hamburg", in dem etwa 500 Migranten residieren dürfen. Man stelle sich vor: Während deutsche Obdachlose bei Minusgraden auf der Straße erfrieren, genießen andere die Annehmlichkeiten eines Luxushotels – finanziert von denselben Bürgern, die sich selbst kaum noch einen Urlaub leisten können.
Berlin und die Kunst des Geldverbrennens
Die Hauptstadt steht Hamburg in nichts nach. 37 Millionen Euro für 3.340 Migranten in 13 Hotels – und das sind nur die Zahlen bis Juni. Was der tägliche Wahnsinn genau kostet, darüber schweigt sich die Berliner Verwaltung aus. Transparenz sieht anders aus. Aber warum sollte man dem Steuerzahler auch reinen Wein einschenken, wenn man sein Geld so herrlich verschwenden kann?
"Die Bereitschaft der Städte, dermaßen großzügig bei der Unterbringung zu sein, kennt offenbar keine Grenzen – solange andere die Rechnung zahlen."
Die bittere Realität hinter den Zahlen
Was diese Zahlen wirklich bedeuten, wird erst bei genauerer Betrachtung deutlich. Pro Kopf und Monat ergeben sich Kosten von etwa 2.724 Euro – wohlgemerkt nur für die Unterbringung. Bürgergeld und weitere Sozialleistungen kommen noch obendrauf. Ein deutscher Durchschnittsverdiener müsste monatelang schuften, um diese Summe netto zu erwirtschaften.
Währenddessen explodiert die Kriminalität in deutschen Städten. Messerattacken, Vergewaltigungen und brutale Überfälle sind längst zur traurigen Normalität geworden. Die Täter? Überproportional häufig genau jene, die auf Kosten der Allgemeinheit in Hotels residieren. Doch statt endlich durchzugreifen und die unkontrollierte Zuwanderung zu stoppen, wirft die Politik weiter mit Millionen um sich.
Die Heuchelei der Politik
Besonders perfide: Während Bundeskanzler Merz vor der Wahl vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, plant seine Große Koalition bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Die Zeche zahlen wieder einmal die Bürger – durch höhere Steuern, galoppierende Inflation und eine Schuldenlast, die noch Generationen belasten wird.
Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein ideologisches Prestigeprojekt, das weitere Milliarden verschlingen wird. Gleichzeitig fehlt das Geld für marode Schulen, kaputte Straßen und eine funktionierende Infrastruktur. Die Prioritäten dieser Regierung könnten verqueerer nicht sein.
Ein System am Limit
Die Auslastung der regulären Unterkünfte liegt vielerorts bei über 90 Prozent. Statt endlich die Reißleine zu ziehen und zu sagen "Es reicht!", mietet man einfach immer mehr Hotels an. Die Hotelbesitzer freuen sich über garantierte Einnahmen vom Staat, während der Tourismussektor leidet und normale Bürger keine bezahlbaren Unterkünfte mehr finden.
Städte wie Stuttgart und Essen verweigerten übrigens jegliche Auskunft über ihre Ausgaben. Man darf vermuten, dass die Zahlen dort nicht weniger schockierend ausfallen würden. Transparenz? Fehlanzeige. Rechenschaft gegenüber dem Steuerzahler? Ein Fremdwort.
Zeit für einen Kurswechsel
Diese Zahlen sind mehr als nur Statistik – sie sind ein Schlag ins Gesicht jedes hart arbeitenden Deutschen. Es kann und darf nicht sein, dass Millionen für die Unterbringung von Menschen ausgegeben werden, deren Identität oft nicht einmal geklärt ist, während gleichzeitig bei Rentnern, Familien und dem Mittelstand gespart wird.
Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Verschuldung und die schamlose Verschwendung von Steuergeldern sind direkte Folgen einer verfehlten Migrationspolitik. Es wird höchste Zeit, dass die Politik endlich im Interesse der eigenen Bevölkerung handelt. Doch von der aktuellen Großen Koalition ist ein solcher Kurswechsel wohl kaum zu erwarten. Die Meinung eines Großteils des deutschen Volkes ist eindeutig: Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland regieren – nicht gegen Deutschland.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum immer mehr Bürger ihr Vertrauen in das System verlieren und nach Alternativen suchen. Wer sein Vermögen vor der drohenden Inflation und den Folgen dieser desaströsen Politik schützen will, sollte über eine Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Wertanlage bewährt – im Gegensatz zu den leeren Versprechungen der Politik.

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