Luxusleben statt Palästina-Hilfe: Islamistischer Influencer zu drei Jahren Haft verurteilt

Ein Urteil, das die Doppelmoral der selbsternannten Moralapostel entlarvt: Das Landgericht Düsseldorf verurteilte den islamistischen TikTok-Star Dehran Asanov, besser bekannt als "Abdelhamid", zu drei Jahren Haft wegen gewerbsmäßigen Betrugs. Der 34-Jährige, der seinen hunderttausenden Followern stets die Tugenden des Islam predigte, nutzte deren Spendenbereitschaft schamlos aus - für Rolex-Uhren, Luxushandtaschen und einen 71.600 Euro teuren BMW.

Die perfide Masche des frommen Betrügers

Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, ist bittere Realität: Über 37 Spendenaufrufe sammelte der vom nordrhein-westfälischen Verfassungsschutz als "extremistisch-salafistisch" eingestufte Influencer rund eine halbe Million Euro. Die gutgläubigen Spender dachten, sie würden humanitäre Projekte unterstützen. Stattdessen finanzierten sie das Luxusleben eines Mannes, der Wasser predigte und Champagner trank - oder in diesem Fall: Almosen forderte und BMW fuhr.

Besonders perfide: Allein mit einem einzigen Spendenaufruf für "Palästina" kassierte Asanov 78.000 Euro von über 1000 Spendern. Fast das gesamte Geld floss direkt in seinen neuen BMW. Während er seinen Followern von Bescheidenheit und Nächstenliebe vorfaselte, lebte er selbst wie ein Pascha.

Die Beute des Saubermanns

Bei seiner Festnahme im Oktober 2024 förderten die Ermittler ein wahres Schatzkästchen zutage: 20.000 Euro Bargeld, mehrere Rolex-Uhren, Designer-Handtaschen und eine Luxuslimousine. Ein Vermögen, das sich ein normaler Bürger durch ehrliche Arbeit kaum leisten könnte - geschweige denn ein frommer Prediger, der angeblich nur für Allah und die Ummah lebt.

"Euch muss man abstechen, Mannheim war super" - solche Parolen rufen die geistigen Brüder des verurteilten Betrügers. Die gleiche Ideologie, die gleiche Verachtung für unsere Gesellschaft, nur andere Methoden.

Seine Ehefrau, die ihr Mitwissen vor Gericht einräumte, kam mit einem Jahr und neun Monaten auf Bewährung glimpflich davon. Ein Urteil, das zeigt: Wer in Deutschland beim Betrug erwischt wird, muss nicht viel befürchten - besonders wenn man zur richtigen Klientel gehört.

Ein Symptom unserer kranken Zeit

Der Fall "Abdelhamid" ist mehr als nur ein Betrugsdelikt. Er zeigt exemplarisch, wie naiv und gutgläubig viele Menschen in unserem Land geworden sind. Während die Politik uns täglich eintrichtert, wie bereichernd die Massenmigration sei, nutzen Gestalten wie Asanov diese Naivität schamlos aus. Sie predigen Hass gegen unsere Gesellschaft und lassen sich gleichzeitig von ebendieser alimentieren.

Dass ein Mann, der vom Verfassungsschutz als extremistisch eingestuft wird, ungehindert auf TikTok und Instagram Millionen junger Menschen erreichen und indoktrinieren kann, während konservative Stimmen systematisch zensiert werden, spricht Bände über die Prioritäten unserer Zeit. Die Plattformen, die bei jedem kritischen Wort über die Migrationspolitik sofort die Löschkeule schwingen, lassen islamistische Hassprediger gewähren.

Die wahren Opfer bleiben ungehört

Während Asanov sich an den Spenden seiner naiven Follower bereicherte, explodiert die Kriminalität in deutschen Städten. Messerangriffe, Vergewaltigungen, Raubüberfälle - die Liste der importierten Gewalt wird täglich länger. Doch statt diese Probleme anzugehen, beschäftigt sich unsere Justiz mit Einzelfällen wie diesem. Immerhin: Drei Jahre Haft sind mehr, als mancher Gewalttäter in diesem Land bekommt.

Die Islamismus-Expertin Sigrid Herrmann, die den Prozess verfolgte, berichtete von Personen aus der salafistischen Szene, die der Urteilsverkündung beiwohnten. Ein Zeichen dafür, dass Asanov trotz seiner kriminellen Machenschaften weiterhin Rückhalt in extremistischen Kreisen genießt. Diese Netzwerke, die sich wie ein Krebsgeschwür in unserer Gesellschaft ausbreiten, werden von der Politik weitgehend ignoriert.

Der Fall zeigt einmal mehr: Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel in der Migrations- und Sicherheitspolitik. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Mehrheit der Bürger hat längst erkannt, dass die aktuelle Fehlpolitik unser Land in den Abgrund führt. Nur unsere Regierung verschließt weiterhin die Augen vor der Realität.