
Machtkampf in der SPD: Parteiführung berät über Kanzlerkandidatur - Scholz unter Druck
Die SPD steht vor wegweisenden Entscheidungen: Am Dienstagabend sollte sich die engere Parteiführung in einer Telefonkonferenz zusammenschalten, um über die Kanzlerkandidatur für die kommende Bundestagswahl zu beraten. Während Bundeskanzler Olaf Scholz weiterhin von seiner Kandidatur überzeugt zu sein scheint, mehren sich parteiintern die kritischen Stimmen.
Scholz demonstriert Gelassenheit trotz interner Querelen
Der amtierende Bundeskanzler zeigte sich in einem Interview mit dem TV-Sender Welt betont unbeeindruckt von den Diskussionen um seine Person. Er habe "gar keinen Zweifel" an seiner Kandidatur und wolle gemeinsam mit der SPD die Wahl gewinnen. Besonders auffällig: Scholz betonte die "sehr, sehr gute Zusammenarbeit" mit Verteidigungsminister Boris Pistorius, der von vielen als möglicher Alternativkandidat gehandelt wird.
Dramatischer Umfrage-Absturz belastet Scholz-Lager
Die Nervosität in der Partei dürfte vor allem mit den katastrophalen Umfragewerten zusammenhängen. Die einst stolze Volkspartei dümpelt derzeit bei erschreckenden 15 bis 16 Prozent - ein historischer Tiefstand, der viele Genossen zunehmend beunruhigt.
Die dramatischen Umfragewerte zeigen deutlich: Die desaströse Politik der Ampel-Koalition wird von den Bürgern abgestraft. Besonders die ideologiegetriebenen Entscheidungen im Bereich der Energiepolitik haben dem Ansehen der SPD massiv geschadet.
Pistorius als Alternative? NRW-Landesgruppe bringt Minister ins Spiel
Besonders brisant: Aus dem mitgliederstärksten Landesverband Nordrhein-Westfalen werden die Rufe nach einer Alternative zu Scholz immer lauter. Die Vorsitzenden der NRW-Landesgruppe, Wiebke Esdar und Dirk Wiese, verwiesen explizit auf den "viel Zuspruch für Boris Pistorius". Der Verteidigungsminister selbst hält sich bisher bedeckt und betont seine Loyalität zum Kanzler.
Warnung von Alt-Kanzler Schröder
In die aufgeheizte Debatte schaltete sich auch Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder ein. Er warnte eindringlich vor einer Demontage des amtierenden Kanzlers: "Jede Debatte über einen amtierenden Bundeskanzler, den man nicht austauschen kann, schadet allen." Eine Einschätzung, die angesichts der desolaten Umfragewerte der SPD durchaus nachvollziehbar erscheint.
Parteiführung steht vor schwieriger Entscheidung
Die SPD-Spitze um Saskia Esken und Lars Klingbeil steht nun vor der schwierigen Aufgabe, die Partei zu einen und eine tragfähige Lösung für die Kanzlerkandidatur zu finden. Dabei gilt es, sowohl die Autorität des amtierenden Kanzlers zu wahren als auch die wachsende Unzufriedenheit an der Parteibasis ernst zu nehmen.

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