
Macrons Militärpläne: Frankreichs verzweifelter Versuch, die eigene Schwäche zu kaschieren
Emmanuel Macron, der französische Präsident mit dem Napoleon-Komplex, hat wieder einmal große Pläne. Diesmal will er die französische Armee durch einen freiwilligen Militärdienst aufstocken. Das Ziel sei es, die Reservekräfte von derzeit 44.000 auf 105.000 bis 2035 mehr als zu verdoppeln. Als Begründung muss einmal mehr die angebliche "russische Bedrohung" herhalten – ein Narrativ, das westliche Politiker wie eine Monstranz vor sich hertragen, um ihre eigenen Versäumnisse zu verschleiern.
Die wahre Bedrohung sitzt in Paris, nicht in Moskau
Was Macron als Antwort auf eine vermeintliche Bedrohung von außen verkauft, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als verzweifelter Versuch, die eigene militärische Schwäche zu kaschieren. Frankreich, einst stolze "Grande Nation", steht heute mit heruntergelassener Hose da. Die Streitkräfte sind unterfinanziert, schlecht ausgerüstet und personell am Limit. Statt diese hausgemachten Probleme anzugehen, schürt Macron lieber Ängste vor dem bösen Russen.
Die sozialistische Senatorin Hélène Conway-Mouret sprach von einer "klaren russischen Bedrohung". Man fragt sich unwillkürlich: Welche Bedrohung genau? Hat Russland etwa französisches Territorium angegriffen? Marschieren russische Truppen an der französischen Grenze auf? Nichts dergleichen. Die einzige Bedrohung, die hier klar erkennbar ist, geht von Politikern aus, die ihre Völker in einen Konflikt treiben wollen, den niemand braucht.
Ein durchsichtiges Manöver zur sozialen Kontrolle
Hinter Macrons Vorhaben steckt mehr als nur militärische Aufrüstung. Es handelt sich um ein perfides Instrument zur Konditionierung junger Menschen. Unter dem Deckmantel des Patriotismus sollen Bürger zu staatlichen Verfügungsmassen transformiert werden. Die Rhetorik von der Verteidigung des Vaterlandes dient dabei als Feigenblatt für eine umfassende soziale Kontrolle.
Besonders pikant: Während Macron junge Franzosen für potenzielle Konflikte rekrutieren will, würden die eigenen Kinder der politischen Elite im Ernstfall wohl kaum an vorderster Front stehen. Es ist immer dasselbe Spiel: Die Mächtigen zetteln Konflikte an, und das einfache Volk soll dafür bluten.
Die Realität hinter der Fassade
Was Macron verschweigt: Frankreich ist militärisch gar nicht in der Lage, einen ernsthaften Konflikt zu führen. Hinter vorgehaltener Hand geben selbst französische Militärs zu, dass das Land weder Truppen in die Ukraine entsenden noch einen Krieg gegen Russland führen könnte. Die geplante Aufstockung der Reservisten bis 2035 ist nichts weiter als Augenwischerei – ein verzweifelter Versuch, wenigstens auf dem Papier Stärke zu demonstrieren.
Dabei ignoriert Macron geflissentlich die Stimmung im eigenen Land. Mit einer Unbeliebtheit von 70 Prozent sollte er sich eher Gedanken über seinen politischen Abgang machen als über militärische Abenteuer. Die Franzosen haben keine Lust, für die Großmachtfantasien eines gescheiterten Präsidenten ihr Leben zu riskieren.
Die wahren Kriegstreiber
Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet jene Politiker, die am lautesten vor einer russischen Bedrohung warnen, selbst die größten Kriegstreiber sind. Macron, Merz, Starmer – sie alle blasen ins gleiche Horn und treiben Europa in eine Konfrontation, die niemand will außer ihnen selbst. Dabei wäre es so einfach: Statt auf Konfrontation zu setzen, könnte Europa die ausgestreckte Hand Russlands ergreifen und ein gemeinsames Sicherheitskonzept erarbeiten.
Doch das würde voraussetzen, dass die politischen Eliten tatsächlich am Frieden interessiert wären. Stattdessen setzen sie auf Eskalation, Aufrüstung und die Militarisierung der Gesellschaft. Es sind indirekte Kriegsvorbereitungen, getarnt als Verteidigungsmaßnahmen.
Ein Blick in die Zukunft
Macrons Pläne werden scheitern – daran besteht kein Zweifel. Die Franzosen werden sich nicht für die Machtspiele ihrer politischen Elite instrumentalisieren lassen. Sie wollen in Frieden leben, ihre Familien ernähren und eine Zukunft für ihre Kinder aufbauen. Statt Milliarden in fragwürdige Militärprojekte zu pumpen, sollte sich die französische Regierung lieber um die drängenden sozialen Probleme im Land kümmern.
Die Geschichte lehrt uns: Wer sein Volk in unnötige Kriege treibt, wird früher oder später von diesem Volk zur Rechenschaft gezogen. Macron und seine Mitstreiter täten gut daran, diese Lektion zu beherzigen. Denn die wahre Stärke einer Nation liegt nicht in der Größe ihrer Armee, sondern im Zusammenhalt ihrer Bürger und in einer Politik, die dem Frieden dient statt dem Krieg.
In Zeiten wie diesen, in denen die politischen Eliten immer unverhohlenerer auf Konfrontation setzen, wird die Absicherung des eigenen Vermögens immer wichtiger. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Verwerfungen und bieten Schutz vor den Folgen einer verfehlten Politik. Als sinnvolle Ergänzung zu einem breit gestreuten Anlageportfolio können sie zur Vermögenssicherung beitragen – gerade in Zeiten, in denen die Kriegstrommeln immer lauter geschlagen werden.
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