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10.11.2025
10:19 Uhr

Magdeburg-Prozess: Wenn der Rechtsstaat zur Farce wird

Fast ein Jahr nach dem verheerenden Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt hat heute der Prozess gegen den mutmaßlichen Täter Taleb A. begonnen. Sechs Tote, über 300 Verletzte – und ein Justizapparat, der sich in einer eigens angemieteten Leichtbauhalle mit schusssicheren Glasboxen verschanzt. Man könnte meinen, hier werde endlich Gerechtigkeit geübt. Doch was sich in Magdeburg abspielt, wirft mehr Fragen auf, als es Antworten liefert.

Ein Täter, der nicht ins Narrativ passt

Der 51-jährige Angeklagte stammt aus Saudi-Arabien, lebt seit 2006 in Deutschland und arbeitete als Facharzt mit suchtkranken Straftätern. Ein Mann also, der bestens integriert schien – zumindest nach den Maßstäben jener Politik, die uns seit Jahren weismachen will, dass Migration per se eine Bereicherung sei. Die Realität spricht eine andere Sprache: Am 20. Dezember vergangenen Jahres raste A. mit einem Mietwagen über den Weihnachtsmarkt, tötete einen neunjährigen Jungen und fünf Frauen zwischen 45 und 75 Jahren.

Die Anklage spricht von "Unzufriedenheit und Frust über den Verlauf von Rechtsstreitigkeiten" als Motiv. Eine bemerkenswert vage Formulierung für eine derart monströse Tat. Wochenlang habe er geplant, heißt es. Allein gehandelt habe er auch. Doch die eigentlichen Fragen bleiben unbeantwortet: Wie konnte ein Mann, der seit fast zwei Jahrzehnten in Deutschland lebt, eine solche Verachtung für das Land und seine Menschen entwickeln?

Die Inszenierung der Hilflosigkeit

Der Prozess selbst gleicht einer Bankrotterklärung des deutschen Rechtsstaats. Maskierte Justizbeamte, Hubschraubertransporte, schusssichere Glasboxen – man könnte meinen, hier werde ein internationaler Terrorist von Weltrang verhandelt. Dabei offenbart diese Inszenierung vor allem eines: die Angst eines Systems vor den Konsequenzen seiner eigenen Politik.

Besonders pikant: Saudi-Arabien soll Deutschland nach eigenen Angaben vor dem Mann gewarnt haben. Doch wie so oft in den vergangenen Jahren wurden solche Warnungen offenbar in den Wind geschlagen. Hauptsache, die Statistik der "gut integrierten Fachkräfte" stimmte.

Ein Muster, das sich wiederholt

Der Anschlag von Magdeburg reiht sich ein in eine lange Liste von Gewalttaten, die unser Land erschüttern. Die zunehmende Kriminalität, die täglichen Messerattacken, die Verrohung des öffentlichen Raums – all das ist kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis einer Fehlpolitik, die Multikulti-Träume über die Sicherheit der eigenen Bevölkerung stellt.

Es ist bezeichnend, dass der Prozess bis März 2026 angesetzt ist. Fast 50 Verhandlungstage für einen Fall, bei dem die Faktenlage eigentlich klar sein dürfte. Man fragt sich unwillkürlich: Geht es hier wirklich um Gerechtigkeit oder vielmehr darum, Zeit zu gewinnen? Zeit, bis die öffentliche Aufmerksamkeit nachlässt, bis die nächste Schlagzeile die Erinnerung an Magdeburg überdeckt?

Die wahren Opfer bleiben unsichtbar

Während sich die Justiz in aufwendigen Sicherheitsmaßnahmen ergeht, bleiben die wahren Opfer im Hintergrund: Ein neunjähriger Junge, der nie erwachsen werden wird. Fünf Frauen, die aus dem Leben gerissen wurden. Über 300 Menschen, die körperliche und seelische Narben davontragen. Und eine ganze Stadt, die sich fragt, ob ihre Weihnachtsmärkte jemals wieder sicher sein werden.

Die Tatsache, dass viele Plätze der Nebenkläger beim Prozessauftakt leer blieben, spricht Bände. Haben die Menschen das Vertrauen in eine Justiz verloren, die Täter mit Samthandschuhen anfasst, während die Opfer mit ihrem Leid allein gelassen werden?

Zeit für einen Kurswechsel

Der Prozess in Magdeburg sollte ein Weckruf sein. Nicht nur für die Justiz, sondern für die gesamte deutsche Politik. Wie lange wollen wir noch zusehen, wie unser Land von innen heraus zerstört wird? Wie viele Magdeburgs braucht es noch, bis endlich gehandelt wird?

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat versprochen, einen anderen Kurs einzuschlagen. Doch die bisherigen Signale sind bestenfalls halbherzig. Während man sich in Berlin über Klimaneutralität und 500-Milliarden-Sondervermögen streitet, brennt es an allen Ecken und Enden. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre elementarsten Bedürfnisse – Sicherheit und Ordnung – ignoriert.

Der Magdeburg-Prozess ist mehr als nur ein Strafverfahren. Er ist ein Spiegel unserer Zeit, ein Symbol für das Versagen einer Politik, die Ideologie über Realität stellt. Es wird Zeit, dass wir wieder zu einer Politik zurückkehren, die das eigene Volk schützt, statt es auf dem Altar der politischen Korrektheit zu opfern. Die Opfer von Magdeburg haben Besseres verdient als eine Justizshow in einer angemieteten Halle. Sie haben Gerechtigkeit verdient – und ein Land, in dem solche Taten nicht mehr möglich sind.

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