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02.07.2025
05:00 Uhr

Masken-Milliardengrab: Merz deckt seinen Fraktionschef trotz erdrückender Beweislage

Die neue Große Koalition zeigt ihr wahres Gesicht: Kaum zwei Monate im Amt, stellt sich Bundeskanzler Friedrich Merz schützend vor seinen Fraktionschef Jens Spahn – trotz eines vernichtenden Untersuchungsberichts, der dem ehemaligen Gesundheitsminister vorwirft, während der Corona-Krise elf Milliarden Euro Steuergeld vernichtet zu haben. Ein Skandal, der das Vertrauen in die neue Regierung bereits jetzt erschüttert.

Ein Blankoscheck für den Milliarden-Verschwender

In der ARD-Sendung "Maischberger" griff Merz am Dienstagabend nicht etwa die skandalösen Machenschaften seines Parteifreundes auf, sondern attackierte stattdessen die Sonderermittlerin Margaretha Sudhof. Deren Bericht hatte aufgedeckt, dass Spahn systematisch gegen alle Richtlinien verstoßen und den Preis pro Maske eigenmächtig von empfohlenen 2,50 bis 2,90 Euro netto auf satte 5,36 Euro brutto angehoben hatte. Merz' Kritik? Die Ermittlerin hätte Spahn vorher anhören müssen. Als ob das die Milliardenverschwendung ungeschehen machen würde.

Die Dreistigkeit dieser Verteidigungsstrategie ist kaum zu überbieten. Während Millionen Deutsche unter der Inflation ächzen und sich fragen, wie sie ihre Stromrechnung bezahlen sollen, deckt der Kanzler einen Mann, der Steuergelder in unvorstellbarem Ausmaß verschleudert haben soll. Die "Intention" sei "offensichtlich", so Merz – ja, in der Tat: Die Intention war es, endlich Licht ins Dunkel der Corona-Bereicherung zu bringen.

Das System der Selbstbedienung

Der Sudhof-Bericht liest sich wie ein Lehrbuch des politischen Versagens. Spahn sei "gegen den Rat seiner Fachabteilungen" in die Maskenbeschaffung eingestiegen, obwohl erfahrene Behörden bereitstanden und mehrfach vor den Milliardenrisiken warnten. Doch der damalige Minister wusste es besser – oder hatte er etwa andere Interessen?

Die Grünen, sonst nicht gerade für ihre Wirtschaftskompetenz bekannt, treffen hier ausnahmsweise den Nagel auf den Kopf: Sie werfen Spahn vor, die Corona-Krise genutzt zu haben, um "ungestraft Milliarden an Steuergeldern auf die Konten von Freunden und Bekannten umzuleiten". Besonders pikant: Der 45-Jährige kam just in den Corona-Jahren zu einem bemerkenswerten Vermögen. Nach einer aufgeflogenen Lüge über eine angebliche Erbschaft seines Ehemannes hat er bis heute nicht erklärt, woher sein plötzlicher Reichtum stammt.

Die neue Koalition – alte Seilschaften?

Was sagt es über die neue Regierung aus, wenn der Kanzler höchstpersönlich einen derart belasteten Politiker in Schutz nimmt? Die Große Koalition, die mit dem Versprechen angetreten war, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen, zeigt bereits jetzt, dass die alten Seilschaften wichtiger sind als Aufklärung und Verantwortung.

Während normale Bürger für jeden Cent Rechenschaft ablegen müssen, darf die politische Elite offenbar nach Belieben mit Milliarden jonglieren. Ein Rücktritt? Für Spahn undenkbar. Warum auch, wenn der Kanzler persönlich die schützende Hand über einen hält?

Ein fatales Signal

Diese Affäre sendet ein verheerendes Signal an die Bevölkerung: Wer die richtigen Verbindungen hat, kann sich alles erlauben. Elf Milliarden Euro – eine Summe, mit der man Schulen sanieren, Straßen reparieren oder die Bundeswehr ausrüsten könnte. Stattdessen versickerte das Geld in dubiosen Maskendeals, während die Verantwortlichen heute wieder in höchsten Ämtern sitzen.

Die Tatsache, dass Merz seinen Fraktionschef trotz dieser erdrückenden Beweislage verteidigt, zeigt: Die neue Regierung ist die alte Politik in neuem Gewand. Statt Aufklärung gibt es Mauern des Schweigens, statt Verantwortung gegenseitige Rückendeckung. Das deutsche Volk hat Besseres verdient als diese Vetternwirtschaft, die sich schamlos am Steuergeld bedient.

Es bleibt zu hoffen, dass die Justiz dort eingreift, wo die Politik versagt. Denn eines ist klar: Mit solchen "Vorbildern" in der Regierung wird das Vertrauen in den Rechtsstaat weiter erodieren. Deutschland braucht Politiker, die für das Land arbeiten – nicht gegen es.

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