
Maskenchaos: KPMG-Gutachten entlarvt Milliarden-Debakel im Spahn-Ministerium
Ein vernichtendes KPMG-Gutachten bringt das ganze Ausmaß des Versagens bei der Corona-Maskenbeschaffung ans Licht. Was viele schon lange vermuteten, bestätigt sich nun schwarz auf weiß: Das damals von Jens Spahn geführte Bundesgesundheitsministerium agierte bei der Beschaffung von Schutzausrüstung wie ein kopfloser Hühnerhaufen – ohne Überblick, ohne Risikomanagement und ohne jegliche Kostenkontrolle.
Totalversagen auf ganzer Linie
Die Unternehmensberatung KPMG untersuchte im April 2025 die chaotischen Zustände während der Maskenbeschaffung und kam zu einem erschütternden Ergebnis. Das Ministerium hatte weder einen "umfassenden Überblick über den Gesamtfortschritt der PSA-Abwicklung" noch existierte ein "systematisches Risikomanagement, das potenzielle Risiken identifiziert". Man fragt sich unwillkürlich: Wie konnte ein Bundesministerium derart dilettantisch agieren?
Besonders pikant: Die Kostenkontrolle war praktisch nicht existent. Ein Gesamtüberblick über alle Ausgaben wurde schlichtweg nicht geführt. Dies führte laut KPMG zu einer "mangelhaften Nachvollziehbarkeit der finanziellen Mittel und deren Einsatz". Bei einem Volumen von 5,9 Milliarden Euro für 5,8 Milliarden Masken ein geradezu skandalöser Zustand.
Keine betriebswirtschaftliche Kompetenz im Ministerium
Die Begründung für dieses Chaos ist so absurd wie entlarvend: Im gesamten Bundesgesundheitsministerium gab es nach eigenem Eingeständnis "keine Person mit betriebswirtschaftlichem Hintergrund". Man stelle sich vor: Ein Ministerium, das Milliarden-Geschäfte abwickelt, verfügt über niemanden, der von Betriebswirtschaft auch nur den Hauch einer Ahnung hat. Das ist keine Fahrlässigkeit mehr, das grenzt an vorsätzliche Steuergeldverschwendung.
Wer Milliarden ohne betriebswirtschaftliche Expertise verwaltet, handelt nicht nur fahrlässig – er verhöhnt jeden steuerzahlenden Bürger dieses Landes.
Ein Lehrstück politischen Versagens
Dieses Debakel reiht sich nahtlos ein in die lange Liste politischer Fehlentscheidungen der vergangenen Jahre. Während der einfache Bürger jeden Euro zweimal umdrehen musste, verpulverte das Spahn-Ministerium Milliarden ohne jegliche Kontrolle. Die Parallelen zur aktuellen Schuldenpolitik der Merz-Regierung sind unübersehbar: Trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, plant die neue Bundesregierung ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen.
Die Corona-Zeit offenbarte schonungslos die Unfähigkeit unserer politischen Elite. Statt professionellem Krisenmanagement erlebten wir Aktionismus, Verschwendung und Inkompetenz. Das KPMG-Gutachten ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Wie viele weitere Milliarden wurden in dieser Zeit sinnlos verbrannt? Wie viele dubiose Geschäfte liefen im Schatten der Krise ab?
Zeit für echte Konsequenzen
Es reicht nicht, solche Skandale einfach zu den Akten zu legen. Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Wer Steuergelder in Milliardenhöhe ohne jegliche Kontrolle ausgibt, gehört nicht in ein Ministeramt, sondern vor Gericht. Doch stattdessen erleben wir, wie die politische Klasse sich gegenseitig deckt und die wahren Schuldigen ungeschoren davonkommen.
Das Maskenchaos ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes: Eine abgehobene politische Elite, die mit dem Geld der Bürger jongliert, als gäbe es kein Morgen. Während kleine Unternehmer um ihre Existenz kämpften, verschleuderte das Ministerium Milliarden ohne Sinn und Verstand. Diese Zweiklassengesellschaft zwischen privilegierten Politikern und dem arbeitenden Volk muss endlich ein Ende haben.
Die Lehre aus diesem Skandal sollte klar sein: Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland arbeiten, nicht gegen die Interessen seiner Bürger. Politiker, die mit Steuergeldern so umgehen, als wäre es ihr eigenes Geld. Und vor allem: Politiker, die zur Verantwortung gezogen werden können, wenn sie versagen. Doch davon sind wir leider noch meilenweit entfernt.
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