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13.08.2025
22:02 Uhr

Medien-Hysterie im Hochsommer: Wenn 30 Grad zur "Gluthölle" werden

Die deutschen Mainstream-Medien haben wieder einmal ihre Apokalypse-Maschinerie angeworfen. Nach einigen warmen Tagen im August werden wir mit Schlagzeilen bombardiert, die an biblische Endzeit-Szenarien erinnern: "Gluthölle", "Hitzewelle", "Flammenfront" – so tönt es aus allen Kanälen. Man könnte meinen, die Welt stehe kurz vor dem Untergang, dabei handelt es sich schlicht um das, was frühere Generationen noch als normalen Sommer bezeichnet hätten.

Die Panikmache kennt keine Grenzen

Besonders grotesk wird die Berichterstattung, wenn man sich die tatsächlichen Temperaturen anschaut. München wird auf den mittlerweile berüchtigten tiefrot gefärbten Wetterkarten in schrillem Dunkelorange dargestellt – bei bescheidenen 25 Grad Celsius. In Spanien und Griechenland werden Temperaturen um die 40 Grad als außergewöhnliche "Gluthitze" verkauft, obwohl solche Werte im August in diesen Regionen seit Menschengedenken völlig normal sind.

Die Medien sprechen bereits von der "längsten Hitzewelle seit Jahren", wenn es gerade einmal vier Tage lang warm bleibt. Diese inflationäre Verwendung von Superlativen und Rekordmeldungen zeigt, wie verzweifelt versucht wird, die Klimapanik am Leben zu erhalten. Dabei scheint es, als würde die Messlatte für das, was als außergewöhnlich gilt, immer niedriger gelegt.

Waldbrände als willkommene Propaganda-Munition

Besonders perfide ist die Instrumentalisierung von Waldbränden für die Klimapropaganda. Jeder Brand wird reflexartig dem angeblich menschengemachten Klimawandel zugeschrieben, obwohl sich Bäume und Sträucher auch bei 40 Grad nicht von selbst entzünden. Die überwiegende Mehrheit der Brände geht auf menschliche Unachtsamkeit oder gar Brandstiftung zurück – eine Tatsache, die in der hysterischen Berichterstattung gerne unter den Tisch fällt.

"Stellenweise leicht über 30 Grad in der Schweiz, knapp an die 40 Grad im tiefen Süden: Das ist laut den Medien eine 'Gluthölle'. Früher nannte man es bescheiden: Sommer."

Die politische Agenda hinter der Wetter-Hysterie

Diese systematische Panikmache ist kein Zufall. Sie fügt sich nahtlos in die politische Agenda der Ampel-Koalition ein, die bis zu ihrem Zerbrechen im November 2024 mit ihrer Klimapolitik das Land in eine wirtschaftliche Sackgasse manövriert hatte. Auch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt diesen Kurs fort – trotz gegenteiliger Wahlversprechen. Das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für angebliche Klimaschutzmaßnahmen wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten.

Die Medien fungieren dabei als willfährige Helfer dieser Politik. Mit ihrer Angstmacherei bereiten sie den Boden für immer neue Verbote, Steuern und Einschränkungen im Namen des "Klimaschutzes". Dabei ignorieren sie geflissentlich, dass Deutschland mit seinem verschwindend geringen Anteil am weltweiten CO2-Ausstoß selbst bei radikalsten Maßnahmen keinen messbaren Einfluss auf das Weltklima hätte.

Die Realität sieht anders aus

Wer sich noch an frühere Sommer erinnern kann, weiß: Heiße Tage im August sind keine Katastrophe, sondern normal. Der Sommer 1976 oder 2003 – das waren wirklich heiße Sommer. Damals sprach niemand von einer "Gluthölle", sondern man arrangierte sich mit den Temperaturen, genoss die warmen Abende und freute sich über das Badewetter.

Heute hingegen wird jeder Sonnentag zur Bedrohung stilisiert. Die permanente Angstmacherei hat System: Nach der Corona-Hysterie folgt nahtlos die Klima-Panik. Es scheint, als müsse das Volk permanent in Angst gehalten werden – sei es vor Viren, vor dem Wetter oder vor imaginären Bedrohungen.

Zeit für eine Rückkehr zur Vernunft

Es wird höchste Zeit, dass die Bürger diese durchschaubare Manipulation erkennen und sich davon befreien. Ein warmer Sommer ist kein Weltuntergang, sondern ein Geschenk, das man genießen sollte. Statt sich von apokalyptischen Schlagzeilen verrückt machen zu lassen, sollten wir uns wieder auf das besinnen, was wirklich zählt: Familie, Freunde und die einfachen Freuden des Lebens – wie einen schönen Sommertag.

Die Glaubwürdigkeit der Mainstream-Medien ist durch ihre permanente Hysterie ohnehin längst ruiniert. Immer mehr Menschen durchschauen das Spiel und wenden sich ab. Das ist auch gut so, denn nur so kann der Weg frei werden für eine vernünftige Politik, die sich an Fakten orientiert statt an ideologischen Wahnvorstellungen.

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