
Medien-Mogul Kid Rock prangert Mainstream-Presse nach Kirk-Mord an: "Staatsfeind Nummer Eins"
Der amerikanische Rockmusiker und bekennende Konservative Kid Rock hat in einem aufsehenerregenden Interview mit Fox News die etablierten Medien als "Staatsfeind Nummer Eins" gebrandmarkt. Seine scharfe Kritik erfolgte unmittelbar nach dem erschütternden Mord an dem konservativen Aktivisten Charlie Kirk, der die politische Landschaft der USA in ihren Grundfesten erschüttert hat.
Gefährliche Rhetorik mit tödlichen Folgen
In dem Gespräch mit Jesse Watters erhob der Musiker schwere Vorwürfe gegen Medienriesen wie die New York Times. Diese würden durch ihre aufhetzende Berichterstattung ein Klima schaffen, das psychisch labile Menschen zu Gewalttaten anstachele. "Ich habe es schon einmal gesagt und sage es wieder: Die Mainstream-Medien sind verdammt nochmal der Staatsfeind Nummer Eins", donnerte Rock in die Kamera.
Besonders die ständige Verunglimpfung von Konservativen als "Rassisten" und "Nazis" sei brandgefährlich. Diese Etikettierungen würden sich wie ein Lauffeuer verbreiten und in den Köpfen instabiler Individuen festsetzen. Das tragische Resultat: Der brutale Mord an Charlie Kirk.
Persönliche Erfahrungen mit medialer Hetze
Rock, der selbst jahrelang Zielscheibe medialer Diffamierungskampagnen war, sprach aus eigener, bitterer Erfahrung: "Sie nennen mich seit Jahren einen rassistischen Nazi. Dabei müsste man sich nur die Fakten über mein Leben anschauen." Diese permanente Dämonisierung schaffe ein toxisches Umfeld, in dem sich Gewalt gegen Andersdenkende legitimiert anfühle.
"Diese verrückten Kinder sitzen herum, spielen Videospiele, schauen sich okkulte Filme auf unseren Streaming-Diensten an, anstatt etwas Produktives zu tun. Und dann denken sie: 'Ich werde einen Nazi töten, ich werde einen Rassisten töten.'"
Warnung vor weiterer Eskalation
Der langjährige Trump-Unterstützer warnte eindringlich davor, dass die Medien "diese einsamen Kinder dazu anstacheln, zu schießen, damit sie zu Helden werden können." Ein perfider Kreislauf: Nach jeder Gewalttat würden zwar kurzzeitig Rufe nach Einheit laut, doch schon bald verfalle man wieder in die alten Muster der Spaltung.
Besonders scharf kritisierte Rock jene, die Kirks Tod feierten oder Gedenkstätten schändeten. Seine Warnung ließ an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: "Wenn ihr so weitermacht, werdet ihr auf die falschen Leute treffen. Das wird nicht schön werden. Es wird sehr hässlich und schrecklich werden."
Dialog statt Dämonisierung
Trotz seiner harten Worte plädierte der Musiker für mehr Verständigung: "Wir müssen anfangen, einander zuzuhören und uns gegenseitig zu respektieren." Zwar gebe es Extremisten auf beiden Seiten des politischen Spektrums, doch die "Echokammer" der Linken sei besonders problematisch geworden.
Die Verantwortung der Medien für die zunehmende Polarisierung könne nicht länger geleugnet werden. Ihre aufhetzende Rhetorik trage maßgeblich zur Vergiftung des gesellschaftlichen Klimas bei. Es sei höchste Zeit für eine Deeskalation - bevor noch mehr Blut vergossen werde.
Ein Weckruf für Amerika
Kid Rocks eindringliche Worte sollten als Weckruf verstanden werden. Die systematische Verteufelung konservativer Stimmen durch die Mainstream-Medien hat ein gefährliches Ausmaß erreicht. Wenn aus Worten Taten werden und politische Gegner zu Mordopfern werden, ist eine rote Linie überschritten.
Die Tragödie um Charlie Kirk zeigt auf erschreckende Weise, wohin mediale Hetze führen kann. Es bleibt zu hoffen, dass Rocks Appell nicht ungehört verhallt und die Medien endlich ihrer Verantwortung gerecht werden. Denn eines ist sicher: Der gesellschaftliche Frieden steht auf dem Spiel, und die Zeit für Kurskorrektur läuft ab.
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