
Medienskandal: SPIEGEL verbreitet Fake News über Friedrich Merz
In einem bemerkenswerten Vorfall, der die journalistische Sorgfaltspflicht eines der größten deutschen Nachrichtenmagazine in Frage stellt, hat der SPIEGEL einen Leserbrief veröffentlicht, der sich im Nachhinein als komplette Falschmeldung entpuppte. Die Geschichte wirft ein bezeichnendes Licht auf den Zustand der deutschen Medienlandschaft.
Rufmordversuch gegen den CDU-Vorsitzenden
Der fingierte Leserbrief eines gewissen Peter Krizan aus Bayern enthielt schwerwiegende Anschuldigungen gegen den CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz. Dieser hätte angeblich als Honorarprofessor an der renommierten Universität St. Gallen gelehrt und sei dort wegen mangelhafter Lehrqualität entlassen worden. Eine Geschichte, die sich perfekt in das von linken Medien gerne gezeichnete Bild des vermeintlich inkompetenten Oppositionsführers eingefügt hätte - wäre sie denn wahr gewesen.
Journalistische Grundsätze mit Füßen getreten
Besonders brisant: Der SPIEGEL veröffentlichte diese Anschuldigungen völlig ungeprüft. Ein journalistischer Fauxpas der Extraklasse, der deutlich macht, wie es um die Qualitätskontrolle in deutschen Mainstream-Medien bestellt ist. Erst nach einem scharfen Dementi durch Merz' Pressesprecher Armin Peter wurde der Leserbrief kleinlaut zurückgezogen.
Das ist Unfug. Friedrich Merz hatte nie einen Lehrauftrag an der Universität St. Gallen.
Linke Netzwerke am Werk
Pikant ist auch die Rolle eines Betreibers einer sozialdemokratischen Werbeagentur, der den falschen Leserbrief eifrig in sozialen Medien teilte. Die Verzahnung zwischen linksliberalen Medien und SPD-nahen Akteuren scheint einmal mehr perfekt zu funktionieren - besonders wenn es darum geht, einen konservativen Politiker zu diskreditieren.
Halbherzige Schadensbegrenzung
Die stellvertretende SPIEGEL-Chefredakteurin Melanie Amann versuchte sich in Schadensbegrenzung und kündigte eine "Prüfung des Vorgangs" an. Eine Entschuldigung bei Friedrich Merz blieb jedoch bis zur Stunde aus. Der Vorfall reiht sich nahtlos ein in eine Serie von Angriffen etablierter Medien gegen konservative Politiker und zeigt einmal mehr, wie wichtig eine kritische Distanz zur Berichterstattung der selbsternannten Qualitätsmedien geworden ist.
Dieser Vorfall sollte alle Bürger wachsam machen: Wenn selbst der SPIEGEL ungeprüft Falschmeldungen verbreitet, nur weil sie ins politische Narrativ passen, wie verlässlich sind dann andere Berichte über konservative Politiker?

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