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24.09.2025
12:32 Uhr

Meinungsfreiheit im Würgegriff: Der Fall Kimmel zeigt die neue Zensur-Realität in Amerika

Die Rückkehr von Jimmy Kimmel auf die Bildschirme mag oberflächlich betrachtet wie ein Sieg der Meinungsfreiheit erscheinen. Doch wer genauer hinsieht, erkennt die beunruhigende Realität: Ein Medienkonzern knickte vor politischem Druck ein und nahm eine der populärsten Late-Night-Shows aus dem Programm. Dass Disney nun zurückrudert, ändert nichts an der erschreckenden Tatsache, dass in den USA offenbar wieder Zeiten angebrochen sind, in denen kritische Stimmen mundtot gemacht werden sollen.

Wenn Satire zur Bedrohung wird

Der Vorfall wirft ein grelles Schlaglicht auf die Mechanismen der modernen Medienzensur. Kimmel hatte es gewagt, der Trump-Regierung vorzuwerfen, das Attentat auf den konservativen Aktivisten Charlie Kirk zu instrumentalisieren. Eine Meinung, die in einer funktionierenden Demokratie eigentlich selbstverständlich sein sollte. Doch was folgte, war keine sachliche Auseinandersetzung, sondern die Drohung mit dem Lizenzentzug durch eine regierungsnahe Behörde.

Die Geschwindigkeit, mit der ABC einknickte, sollte jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren. Vier Tage Sendepause mögen kurz erscheinen, doch sie senden ein fatales Signal: Wer die Mächtigen kritisiert, muss mit Konsequenzen rechnen. Dass Disney nun von "eingehenden Gesprächen" spricht und die Entscheidung als Deeskalation verkauft, klingt mehr nach Schadensbegrenzung als nach aufrechter Verteidigung der Pressefreiheit.

Die neue Cancel Culture von oben

Ironischerweise zeigt der Fall Kimmel, dass die vielgescholtene "Cancel Culture" längst nicht mehr nur ein Phänomen der politischen Linken ist. Wenn Regierungsbehörden mit Lizenzentzug drohen können, nur weil ein Comedian unbequeme Wahrheiten ausspricht, dann haben wir es mit staatlicher Zensur zu tun. Das ist weitaus gefährlicher als jeder Twitter-Mob.

"Die vorübergehende Aussetzung habe laut dem Konzern der Deeskalation gedient."

Diese Aussage Disneys offenbart die ganze Misere: Ein Medienkonzern, der eigentlich die Meinungsfreiheit verteidigen sollte, spricht davon, eine "angespannte Situation" nicht weiter "anzuheizen". Als ob kritischer Journalismus und Satire je dazu da gewesen wären, es allen recht zu machen!

Der Preis der Unterwerfung

Was lernen wir aus diesem Vorfall? Erstens: Die Meinungsfreiheit in den USA ist fragiler, als viele glauben möchten. Zweitens: Große Medienkonzerne sind offenbar bereit, ihre journalistische Integrität für wirtschaftliche Interessen zu opfern. Und drittens: Der Widerstand der Öffentlichkeit kann durchaus etwas bewirken - die massiven Proteste in den sozialen Medien haben vermutlich zur Kehrtwende beigetragen.

Doch der Schaden ist bereits angerichtet. Die Botschaft ist angekommen: Wer zu laut kritisiert, dem kann der Stecker gezogen werden. Dass es diesmal "nur" vier Tage waren, macht die Sache nicht besser. Im Gegenteil: Es zeigt, wie schnell und effektiv der Mechanismus der Einschüchterung funktioniert.

Ein Weckruf für die Demokratie

Der Fall Kimmel sollte ein Weckruf sein - nicht nur für die USA, sondern auch für uns in Deutschland. Wenn selbst in der vermeintlichen Bastion der Meinungsfreiheit solche Vorfälle möglich sind, wie sieht es dann erst bei uns aus? Die Tendenz, unbequeme Meinungen zu unterdrücken, ist auch hierzulande spürbar. Ob es die öffentlich-rechtlichen Medien sind, die einseitig berichten, oder die zunehmende Selbstzensur aus Angst vor dem digitalen Pranger - die Freiheit des Wortes ist überall unter Druck.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum es wichtig ist, sein Vermögen nicht nur in volatilen Märkten anzulegen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten nicht nur Schutz vor wirtschaftlichen Turbulenzen, sondern sind auch ein Symbol für wahre, greifbare Werte in einer Welt, in der selbst die Meinungsfreiheit zur Verhandlungsmasse wird. Sie sind die ultimative Absicherung gegen politische Willkür und wirtschaftliche Unsicherheit - unabhängig davon, wer gerade an der Macht ist oder welche Meinung gerade en vogue ist.

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