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24.10.2025
06:39 Uhr

Meinungsfreiheit in Gefahr: Ex-Tagesschau-Sprecher enthüllt erschreckende Zustände beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Die Maske ist gefallen. Was viele Bürger längst ahnten, bestätigt nun ein Insider aus dem Herzen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks: Bei der ARD-Tagesschau würden Nachrichtensprecher wie Marionetten behandelt, die lediglich vorgefertigte Texte ablesen dürften. Constantin Schreiber, vier Jahre lang das Gesicht der prestigeträchtigen 20-Uhr-Ausgabe, packt in seinem neuen Podcast schonungslos über die Zustände beim Flaggschiff der deutschen Nachrichtenlandschaft aus.

Journalistische Entmündigung im Staatsfernsehen

Was Schreiber über seinen Arbeitsalltag berichtet, lässt tief blicken: Gegen 18.30 Uhr sei er beim NDR eingetroffen, habe sich umgezogen und die wichtigste Entscheidung des Tages getroffen - die Wahl der Krawattenfarbe. Gegen 19.45 Uhr habe er dann Zettel erhalten, "die ich vorlesen sollte, auf denen ich keinen einzigen Satz selbst geschrieben habe", so der 46-Jährige. Ein vernichtendes Zeugnis für einen Sender, der mit Zwangsgebühren finanziert wird und den Anspruch erhebt, die Deutschen umfassend zu informieren.

Diese Offenbarung wirft ein grelles Licht auf die Strukturen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Während die Bürger Jahr für Jahr steigende Rundfunkbeiträge zahlen müssen, werden selbst erfahrene Journalisten wie Schreiber zu reinen Sprechautomaten degradiert. Der langjährige Auslandskorrespondent durfte weder redaktionell arbeiten noch moderieren - eine Verschwendung journalistischer Kompetenz, die symptomatisch für die verkrusteten Strukturen der Anstalten ist.

Der wahre Grund für den Abschied: Islamkritik unerwünscht

Doch die journalistische Entmündigung war offenbar nicht der einzige Grund für Schreibers Abgang. Eine zentrale Rolle spielte die Kontroverse um seine kritische Auseinandersetzung mit dem Islam. Der Journalist, der mehrere Sachbücher und Romane zu diesem Thema verfasst hat, wurde 2023 nach einer Lesung an der Universität Jena mit einer Torte beworfen - ein Angriff auf die Meinungsfreiheit, der in Deutschland mittlerweile zur traurigen Normalität geworden ist.

Schreiber räumt selbstkritisch ein, dass seine Positionen "nicht zur Rolle als Tagesschau-Sprecher" gepasst hätten. Man muss zwischen den Zeilen lesen: Wer beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk arbeitet, hat gefälligst keine unbequemen Meinungen zu vertreten. Die Anstalten, die eigentlich die Vielfalt der Meinungen abbilden sollten, verkommen zu Echokammern des politisch Korrekten.

Bedrohliche Realität: Wenn Security-Mitarbeiter zu Gesinnungswächtern werden

Besonders erschreckend ist Schreibers Schilderung eines Vorfalls in einer deutschen Veranstaltungshalle. Ein Security-Mitarbeiter habe ihn nach seinem Auftritt konfrontiert und gefragt: "Das hast du nicht ernst gemeint mit deinen Büchern, oder? Das mit dem Islam hast du nicht so gemeint, oder?" Die Situation sei so bedrohlich gewesen, dass Schreiber aus Angst vor einer Eskalation verneint habe.

"Ich gebe zu, dass das mein Sicherheitsempfinden bei Security sehr verändert hat. Es hat mich sehr schockiert", gesteht der Journalist.

Dieser Vorfall zeigt exemplarisch, wie weit die Einschüchterung kritischer Stimmen in Deutschland bereits fortgeschritten ist. Wenn selbst Security-Personal meint, Gesinnungskontrolle ausüben zu müssen, ist das ein Alarmsignal für den Zustand unserer Demokratie. Die Feinde der Meinungsfreiheit sitzen längst nicht mehr nur in linksextremen Kreisen, sondern haben sich in allen Bereichen der Gesellschaft festgesetzt.

Der Niedergang des objektiven Journalismus

Schreibers Analyse des modernen Journalismus trifft ins Schwarze: "Haltung mit Meinung wird immer wichtiger", konstatiert er. Die Menschen seien "Gefangene der Algorithmen" geworden, und dieses Muster schwappt zunehmend auf die klassischen Medien über. Die Annahme, dass Medien objektiv und ausgewogen berichten, gerate ins Rutschen.

Diese Entwicklung ist fatal für eine funktionierende Demokratie. Wenn Journalisten nicht mehr neutral berichten, sondern primär ihre politische Agenda durchsetzen wollen, verlieren die Medien ihre Glaubwürdigkeit. Kein Wunder, dass immer mehr Bürger den etablierten Medien misstrauen und sich alternativen Informationsquellen zuwenden.

Ein Weckruf für Deutschland

Schreibers Enthüllungen sollten ein Weckruf für alle sein, die noch an die Unabhängigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks glauben. Ein System, das kritische Journalisten mundtot macht und zu Nachrichtenverlesern degradiert, hat seine Daseinsberechtigung verloren. Es ist höchste Zeit für grundlegende Reformen - oder besser noch: für eine komplette Abschaffung der Zwangsgebühren.

Die Tatsache, dass Schreiber nun für die "Welt" arbeitet und sich wieder frei zu kontroversen Themen äußern kann, zeigt: Es gibt sie noch, die Medien, die unterschiedliche Meinungen zulassen. Doch die Bedrohung der Meinungsfreiheit durch linke Aktivisten, politisch korrekte Gesinnungswächter und einen übermächtigen öffentlich-rechtlichen Rundfunk bleibt bestehen. Es liegt an uns Bürgern, diese Entwicklung zu stoppen - bevor es zu spät ist.

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