
Merkels scharfe Kritik an Scholz' Wutausbruch: "Unwürdig für das Amt des Bundeskanzlers"
In einem bemerkenswerten Interview mit dem "Spiegel" übt die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel deutliche Kritik am Verhalten ihres Nachfolgers Olaf Scholz. Dessen emotionaler Ausbruch nach dem Zusammenbruch seiner Regierung sei "kein Paradebeispiel für Würde" gewesen, so die Ex-Kanzlerin in klaren Worten.
Die Würde des Amtes steht über persönlichen Emotionen
Merkel betont in ihrer Stellungnahme die besondere Verantwortung, die das Amt des Bundeskanzlers mit sich bringt. "Der Bundeskanzler führt das Verfassungsorgan Bundesregierung an. Sein Amt hat eine Würde, und die sollte einen stets leiten", mahnt die frühere Regierungschefin. Auch wenn sie selbst während ihrer Amtszeit oft "harte Bandagen" zu spüren bekommen habe, müsse ein Kanzler solche Krisen mit sich selbst ausmachen.
Führungsschwäche in Krisenzeiten?
Besonders brisant erscheint Merkels Einschätzung zur öffentlichen Wirkung von Scholz' Verhalten: Nach seinem Wutausbruch hätte sie "auch ein bisschen Unwohlsein im Publikum" wahrgenommen. Viele Bürger hätten sich gefragt: "Wenn unser Bundeskanzler so außer Rand und Band ist - oh Gott, oh Gott - wie schlecht steht es dann um unser Land?"
"Man verspürt eine Menge Emotionen, aber besser ist, man schreit die Wand in seinem Büro an als die deutsche Öffentlichkeit"
Klare Worte zur aktuellen Migrationspolitik
Im weiteren Verlauf des Interviews verteidigt Merkel ihre umstrittene Migrationspolitik von 2015. Sie hält auch heute noch an ihrer damaligen Entscheidung fest, die Grenzen offen zu lassen. Die aktuelle Forderung der CDU nach Zurückweisungen an der Grenze bezeichnet sie als "nicht richtig" und warnt vor einer möglichen "Rückabwicklung der europäischen Integration".
Merkels Seitenhieb gegen männliche Politiker
Interessant ist auch Merkels Kommentar zum Konflikt zwischen Scholz und FDP-Chef Lindner. Mit dem Ausruf "Männer!" quittiert sie deren Streitigkeiten und kritisiert: "Es sei typisch männlich, Dinge zu persönlich zu nehmen. Das sollte man in der Politik tunlichst vermeiden."
Diese Äußerungen der Ex-Kanzlerin kommen zu einer Zeit, in der die politische Landschaft Deutschlands von zunehmender Instabilität geprägt ist. Ihre Worte können als deutliche Mahnung an die aktuelle politische Führung verstanden werden, die Würde des Amtes auch in schwierigen Zeiten zu wahren.

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