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03.10.2025
08:31 Uhr

Merkels späte Attacke: Wenn die Architektin des Chaos über "Menschenverachtung" doziert

Es mutet schon fast grotesk an, wenn ausgerechnet Angela Merkel – die Frau, die Deutschland mit ihrer verhängnisvollen Grenzöffnung 2015 ins Chaos gestürzt hat – nun mit erhobenem Zeigefinger über "Menschenverachtung" doziert. In einem aktuellen ZDF-Interview attackierte die Altkanzlerin die AfD scharf und forderte gleichzeitig mehr Zensur in den sozialen Netzwerken. Ein bemerkenswertes Schauspiel politischer Realitätsverweigerung.

Die Meisterin der Projektion

Merkel bezeichnete die AfD als "menschenverachtende Partei", die Bürger in Elite und Volk aufteile. Eine bemerkenswerte Aussage von jemandem, dessen Politik genau diese Spaltung erst herbeigeführt hat. Wer erinnert sich nicht an ihre berüchtigte Aussage "Wir schaffen das" – ohne das Volk jemals zu fragen, ob es das überhaupt schaffen will? Die wahre Verachtung zeigte Merkel gegenüber dem eigenen Volk, als sie eigenmächtig und verfassungswidrig die Grenzen öffnete und Millionen kulturfremder Menschen ins Land ließ.

Die Folgen dieser Politik erleben wir täglich: Messerattacken, Vergewaltigungen, explodierende Kriminalitätsstatistiken. Magdeburg und Aschaffenburg sind nur die jüngsten in einer endlosen Kette von Tragödien, die direkt auf Merkels Konto gehen. Doch statt Verantwortung zu übernehmen, versteckt sie sich hinter wohlfeilen Phrasen von "Würde" und "Menschlichkeit".

Der Ruf nach mehr Zensur

Besonders entlarvend ist Merkels Forderung nach strengerer Regulierung sozialer Netzwerke. Die Dame, die in der DDR ihre politische Sozialisation erfuhr, kann offenbar mit freier Meinungsäußerung wenig anfangen. Wenn Menschen die Wahrheit über die katastrophalen Folgen ihrer Politik aussprechen, soll dies unterbunden werden. "Wahrheiten und Fakten" müssten von "Gefühlen" unterschieden werden, doziert sie – als ob nicht gerade ihre gefühlsduseligen Entscheidungen Deutschland in diese Misere gebracht hätten.

"Die Frage war doch: Begegnen wir den Flüchtlingen mit Würde oder setzen wir Wasserwerfer gegen sie ein?"

Diese falsche Dichotomie offenbart das ganze Dilemma merkelscher Politik: Als gäbe es nur die Wahl zwischen grenzenloser Aufnahme und Wasserwerfern. Als hätte ein souveräner Staat nicht das Recht und die Pflicht, seine Grenzen zu schützen und zu entscheiden, wen er aufnimmt.

Die wahren Profiteure

Merkel behauptet, viele der Gekommenen hätten Arbeit gefunden und leisteten einen Beitrag. Die Realität sieht anders aus: Die Zahl ausländischer Bürgergeld-Empfänger ohne Job steigt kontinuierlich. Ganze Stadtteile sind zu No-Go-Areas verkommen. Die Sozialsysteme ächzen unter der Last. Und während deutsche Rentner nach einem Leben voller Arbeit mit Almosen abgespeist werden, fließen Milliarden in die Alimentierung von Menschen, die niemals einen Cent in diese Systeme eingezahlt haben.

Die Brandmauer bröckelt

Merkels Empörung über die Zusammenarbeit von CDU und AfD im Bundestag zeigt, wie sehr sie die Zeichen der Zeit verkennt. Die Menschen haben genug von der "Brandmauer", hinter der sich die Altparteien verschanzen, um ihre desaströse Politik fortzusetzen. Sie wollen echte Veränderung, nicht das ewige "Weiter so" der Merkelschen Prägung.

Es ist bezeichnend, dass Merkel ihre Kritik besonders gegen Friedrich Merz richtet. Der neue Kanzler, der mit dem Versprechen angetreten war, vieles anders zu machen, scheint bereits in die alten Muster zurückzufallen. Das angekündigte 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten – trotz gegenteiliger Wahlversprechen.

Zeit für echte Verantwortung

Statt weiter von ihrem Elfenbeinturm aus zu predigen, sollte Merkel endlich Verantwortung für das von ihr angerichtete Chaos übernehmen. Wie viele Opferangehörige hat sie besucht? Wie oft hat sie sich für die importierte Gewalt entschuldigt? Die Antwort kennen wir alle.

Die wahre Menschenverachtung liegt nicht bei jenen, die diese katastrophale Politik kritisieren und Alternativen aufzeigen. Sie liegt bei denen, die sehenden Auges zugelassen haben, dass unser Land von innen heraus zerstört wird. Merkels späte Attacken sind nichts als der verzweifelte Versuch, ihr ramponiertes Erbe zu retten. Doch die Menschen durchschauen dieses Spiel längst. Die Zeit der Merkelschen Politik ist vorbei – auch wenn die Dame selbst es noch nicht wahrhaben will.

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