
Merkels späte Rechtfertigungsversuche: Wenn die Architektin der Migrationskrise ihre Fehler schönredet
Es mutet schon fast grotesk an, wenn ausgerechnet Angela Merkel, die Hauptverantwortliche für die größte Migrationskrise in der deutschen Nachkriegsgeschichte, sich heute hinstellt und vor einer Beschädigung der EU warnt. Bei einem Podiumsgespräch in Schwerin versuchte die Altkanzlerin ihre verhängnisvolle Politik von 2015 zu rechtfertigen – und offenbarte dabei einmal mehr ihre Realitätsferne.
Die Meisterin der Verdrängung
„Man kann deswegen doch nicht zum Fremdenhasser werden", behauptete Merkel allen Ernstes, als sie auf den Zusammenhang zwischen ihrer Grenzöffnung und dem Erstarken der AfD angesprochen wurde. Diese Aussage zeigt die ganze Arroganz einer Politikerin, die bis heute nicht verstanden hat – oder nicht verstehen will –, welchen immensen Schaden sie diesem Land zugefügt hat.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Seit Merkels eigenmächtiger Entscheidung vom September 2015 sind Millionen Menschen unkontrolliert nach Deutschland geströmt. Die Folgen sind bis heute spürbar: explodierende Kriminalitätsraten, überlastete Sozialsysteme, Parallelgesellschaften in deutschen Großstädten und eine tief gespaltene Gesellschaft. Doch statt Verantwortung zu übernehmen, wirft Merkel denjenigen, die diese Missstände kritisieren, „Fremdenhass" vor.
Die wahre Spalterin der Gesellschaft
Besonders perfide ist Merkels Vorwurf an die AfD, diese würde die Gesellschaft spalten wollen. Dabei war es niemand anderes als sie selbst, die mit ihrer „Wir schaffen das"-Politik ohne demokratische Legitimation Fakten geschaffen hat. Sie hat die berechtigten Sorgen von Millionen Bürgern ignoriert, Kritiker als „Pack" diffamiert und jeden, der vor den Folgen warnte, in die rechte Ecke gestellt.
„Die AfD ist eine Partei die Fremdenfeindlichkeit schürt, die Ressentiments schürt"
Mit solchen Aussagen versucht Merkel auch heute noch, von ihrer eigenen Verantwortung abzulenken. Die Wahrheit ist: Ohne Merkels Politik gäbe es die AfD in ihrer heutigen Stärke gar nicht. Sie hat den Nährboden für Extremismus geschaffen, indem sie die legitimen Ängste der Bevölkerung jahrelang ignoriert und als „irrational" abgetan hat.
Schengen als Feigenblatt
Nun warnt Merkel also vor einer Beschädigung des Schengen-Raums, nachdem Polen auf deutsche Grenzkontrollen reagiert. Welch eine Ironie! Es war doch gerade ihre Politik, die Schengen faktisch außer Kraft gesetzt hat. Als 2015 Hunderttausende ohne Kontrollen über die Grenzen strömten, interessierte sie das Dubliner Abkommen herzlich wenig. Jetzt, wo andere Länder die Notbremse ziehen, entdeckt sie plötzlich ihre Liebe zur europäischen Freizügigkeit.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz versucht nun, die Scherben aufzusammeln. Doch die Schäden, die Merkel angerichtet hat, werden noch Generationen beschäftigen. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland erlebt eine nie dagewesene Welle von Gewaltverbrechen, Messerattacken sind zur traurigen Normalität geworden. Dies ist das wahre Erbe der Merkel-Ära.
Ein Vermächtnis der Zerstörung
Merkels Auftritt in Schwerin zeigt einmal mehr: Diese Frau hat aus nichts gelernt. Statt endlich Fehler einzugestehen, versucht sie ihre desaströse Politik nachträglich zu rechtfertigen. Sie spricht von „temporär notwendigen" Grenzkontrollen, als ob das Problem in ein paar Monaten gelöst wäre. Die Realität sieht anders aus: Deutschland kämpft mit den Folgen ihrer Politik, und ein Ende ist nicht in Sicht.
Es ist höchste Zeit, dass die wahren Verantwortlichen für die aktuelle Misere beim Namen genannt werden. Angela Merkel hat diesem Land einen Bärendienst erwiesen. Ihre Politik hat nicht nur die innere Sicherheit gefährdet, sondern auch das Vertrauen in die demokratischen Institutionen nachhaltig erschüttert. Wenn sie heute von „Fremdenhass" spricht, lenkt sie nur von ihrer eigenen Schuld ab.
Die Bürger dieses Landes haben ein Recht auf Sicherheit, auf kontrollierte Grenzen und auf eine Politik, die ihre Interessen vertritt. Merkels späte Rechtfertigungsversuche ändern nichts an der Tatsache, dass ihre Entscheidungen Deutschland nachhaltig geschadet haben. Es bleibt zu hoffen, dass die neue Regierung unter Friedrich Merz den Mut hat, einen wirklichen Kurswechsel einzuleiten – auch wenn die Altlasten der Merkel-Ära noch lange nachwirken werden.
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