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17.09.2025
08:21 Uhr

Merz bricht Wahlversprechen in Serie: Weidel entlarvt den Kanzler als Marionette der Linken

Die gestrige Generaldebatte im Bundestag offenbarte einmal mehr das politische Trauerspiel, das sich seit Monaten in Berlin abspielt. Während Bundeskanzler Friedrich Merz in seiner Regierungserklärung von angeblichen Erfolgen schwadronierte, hielt ihm AfD-Chefin Alice Weidel schonungslos den Spiegel vor. Das Ergebnis: Ein Kanzler, der seine Wahlversprechen reihenweise bricht und sich längst zum willfährigen Erfüllungsgehilfen linker Politik degradiert hat.

Merz' Märchenstunde im Bundestag

Mit großen Worten eröffnete Merz seine Rede: Es gehe „um nicht mehr und nicht weniger als die Zukunft unseres Landes". Doch was folgte, war eine Aneinanderreihung von Phrasen und Selbstbeweihräucherung. Deutschland nehme wieder eine „aktivere Rolle auf der europäischen Bühne" ein, tönte der Kanzler. Man fragt sich unwillkürlich: Welche Rolle soll das sein? Die des Zahlmeisters, der die Zeche für die Fehler anderer übernimmt?

Besonders dreist wurde es, als Merz seine angebliche „Migrationswende" feierte. Ein Rückgang der Asylbewerber um 60 Prozent im Vergleich zum August 2024 sei zu verzeichnen, prahlte er. Was er verschwieg: Die Zahlen sinken bereits seit Monaten – lange vor seinem Amtsantritt. Tatsächlich liegt die Zahl der Erstanträge im August 2025 mit 7.803 fast gleichauf mit den 7.916 aus dem Mai, als die Merz-Regierung antrat. Von einer echten Wende kann keine Rede sein. Es ist die alte Masche: Man verkauft bereits laufende Entwicklungen als eigenen Erfolg und hofft, dass es niemand merkt.

Weidel rechnet gnadenlos ab

Alice Weidel ließ sich von diesem Blendwerk nicht täuschen. Mit chirurgischer Präzision zerlegte sie die Selbstgefälligkeit des Kanzlers. „Die Bürger werden ungeduldig, Herr Bundeskanzler", mahnte sie. „Sie warten darauf, dass Sie sich aus Ihrer Selbstgefälligkeit und links-grüner Realitätsverweigerung herausbewegen."

Punkt für Punkt listete Weidel die gebrochenen Versprechen auf: Die versprochene Rückkehr zur Atomkraft? Abgesagt. Das Ende des Verbrennerverbots? Vergessen. Steuersenkungen für die gebeutelte Mittelschicht? Fehlanzeige. Stattdessen fließen weiterhin Millionen an linke NGOs, während der Mittelstand unter der Steuerlast ächzt.

„Merz habe sämtliche Wahlversprechen gebrochen", so Weidels vernichtendes Urteil. Während sie den Kanzler scharf attackierte, ignorierte dieser die Oppositionsführerin demonstrativ – ein Verhalten, das mehr über seinen Charakter aussagt als tausend Worte.

Die unheilige Allianz mit den Linken

Besonders entlarvend war Weidels Hinweis auf Merz' Betteln „um Unterstützung für Richterwahlen und Verfassungsmanipulationen" im links-grünen Lager. Hier zeigt sich das wahre Gesicht des angeblich konservativen Kanzlers: Ein Mann, der seine Prinzipien für Machterhalt verkauft und sich von denjenigen Kräften abhängig macht, die er im Wahlkampf noch zu bekämpfen vorgab.

Wo bleibt seine Verurteilung der eskalierenden linksextremen Gewalt? Wo seine klare Kante gegen Brandanschläge und Sabotageakte, die unsere Infrastruktur lahmlegen? Das Schweigen des Kanzlers spricht Bände. Er will es sich mit seinen linken Steigbügelhaltern nicht verscherzen.

Ein Haushalt ohne Maß und Ziel

Der von Merz vorgelegte Haushalt ist das Spiegelbild seiner Politik: „zusammengeschustert, verantwortungslos, ohne Maß und Ziel", wie Weidel treffend analysierte. Während SPD, Grüne und Linke einen „neuen Raubzug gegen den unternehmerischen Mittelstand" planen, ist die CDU „schon wieder halb hingesunken". Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das Merz trotz gegenteiliger Versprechen aufgelegt hat, wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten.

Die Realität ist bitter: Wöchentlich verschwinden 4.000 Industriearbeitsplätze, die Kriminalität erreicht Rekordniveau, und die Bürger leiden unter einer Politik, die ihre Interessen systematisch ignoriert. Merz macht „einfach weiter mit dem grünen Narrenschiff", während Deutschland auf den Eisberg zusteuert.

Die Ukraine-Frage: Gefährliches Spiel mit dem Feuer

Auch in der Außenpolitik zeigt sich Merz als Getriebener. Zwar betonte er, dass der Ukraine-Krieg enden müsse, doch seine Rhetorik lässt befürchten, dass Deutschland immer tiefer in diesen Konflikt hineingezogen wird. Weidels klare Ansage, dass „deutsche Soldaten niemals in der Ukraine sterben dürften", steht im krassen Gegensatz zu den nebulösen Andeutungen des Kanzlers über eine „wehrhafte Sicherheitsarchitektur".

Die gestrige Debatte hat einmal mehr gezeigt: Deutschland braucht dringend einen politischen Kurswechsel. Die Große Koalition unter Merz ist nichts anderes als die Fortsetzung der gescheiterten Ampel-Politik mit anderen Mitteln. Während der Kanzler von Reformen faselt, versinkt das Land immer tiefer im Sumpf linker Ideologie und wirtschaftlicher Inkompetenz.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen: Dieser Kanzler und seine Regierung arbeiten nicht für, sondern gegen die Interessen Deutschlands. Die Wahrheit, die Alice Weidel gestern aussprach, mag unbequem sein – aber sie ist notwendig, wenn unser Land noch eine Zukunft haben soll.

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