
Merz-Chaos: CDU-Fraktion rebelliert gegen eigenen Kanzler
Was für ein politisches Trauerspiel sich da gerade in Berlin abspielt! Kaum hundert Tage im Amt, und schon bröckelt die Fassade des selbsternannten Wirtschaftsexperten Friedrich Merz. Die CDU/CSU-Fraktion beruft mitten in der Sommerpause eine Krisensitzung ein – nicht etwa wegen einer nationalen Notlage, sondern weil der eigene Kanzler mal wieder eine seiner berüchtigten Kehrtwenden hingelegt hat.
Der Wendehals im Kanzleramt
Diesmal geht es um Waffenlieferungen an Israel. Merz, der sich noch vor wenigen Monaten als standhafter Freund Israels inszenierte, vollzieht nun einen kompletten Kurswechsel. Die Begründung? Die israelische Offensive im Gazastreifen sei ihm zu weit gegangen. Ein CDU-Abgeordneter bringt die Stimmung in der Fraktion auf den Punkt: "Keiner versteht, was Merz da gemacht hat, und kann es auch nicht erklären. Wir sind fassungslos."
Fassungslos dürften allerdings nur diejenigen sein, die Merz' politisches Verhaltensmuster noch nicht durchschaut haben. Der Mann, der einst gegen die Ampel-Koalition wetterte und Stabilität versprach, entpuppt sich als noch größerer Wackelkandidat als seine Vorgänger. Heute hü, morgen hott – das scheint das einzige verlässliche Prinzip in der Merz'schen Politik zu sein.
Die Quittung für den Wahlbetrug
Erinnern wir uns: Merz kam mit großen Versprechen ins Amt. Er wollte alles anders machen als die gescheiterte Ampel. Doch was erleben wir? Eine Große Koalition, die sich von der SPD am Nasenring durch die Manege führen lässt. Der Unvereinbarkeitsbeschluss mit den Linken? Makulatur! Ohne deren Stimmen wäre Merz gar nicht erst Kanzler geworden.
Die Kommentare unter den Berichten sprechen Bände. "Merz kann es nicht, Merz muss weg! Neuwahlen aber sofort", fordert ein Leser. Ein anderer bringt es noch prägnanter auf den Punkt: "Merz steht für etwas: Nichts." Die Basis der Union kocht – und das zu Recht.
Ein Kanzler ohne Rückgrat
Was wir hier erleben, ist das komplette Versagen eines Mannes, der sich jahrelang als Alternative zur Merkel'schen Politik präsentierte. Stattdessen bekommen wir Merkel 2.0 – nur ohne deren taktisches Geschick. Merz agiert wie eine Marionette, deren Fäden mal von der SPD, mal von irgendwelchen internationalen Interessengruppen gezogen werden.
Besonders bitter: Während Deutschland Milliarden in den Ukraine-Konflikt pumpt und damit die Eskalationsspirale weiter antreibt, knickt Merz ausgerechnet bei unserem traditionellen Partner Israel ein. Ein Land, das sich gegen Terrorismus verteidigt, wird fallen gelassen – während wir gleichzeitig einen Stellvertreterkrieg in Osteuropa finanzieren, der uns direkt an den Rand eines Weltkriegs führen könnte.
Die CDU am Scheideweg
Die Sondersitzung der Unionsfraktion könnte zum Wendepunkt werden. Entweder die Abgeordneten finden endlich den Mut, diesem Kanzler-Darsteller die rote Karte zu zeigen, oder sie machen sich mitschuldig am weiteren Niedergang Deutschlands. Die Wähler haben jedenfalls längst begriffen, was hier gespielt wird. Die Umfragewerte sprechen eine deutliche Sprache.
Ein Kommentator trifft den Nagel auf den Kopf: "Wenn die CDU nicht auch noch die letzten Stammwähler verlieren will, muss sie sich von Merz trennen." Doch wird die Partei diesen Mut aufbringen? Oder klebt man weiter an der Macht, koste es, was es wolle?
Zeit für echte Veränderung
Deutschland braucht keine Wendehälse im Kanzleramt, sondern Politiker mit Prinzipien und Rückgrat. Die aktuelle Große Koalition ist ein Etikettenschwindel, der die Probleme unseres Landes nicht löst, sondern verschlimmert. Von der explodierenden Kriminalität über die Migrationskrise bis zur wirtschaftlichen Talfahrt – überall versagt diese Regierung auf ganzer Linie.
Die Bürger haben genug von Politikern, die vor der Wahl das Blaue vom Himmel versprechen und nach der Wahl das genaue Gegenteil tun. Merz ist das perfekte Beispiel für diese Art von Politikbetrug. Seine hundert Tage im Amt sind eine einzige Aneinanderreihung von gebrochenen Versprechen und peinlichen Kehrtwenden.
Es wird Zeit, dass Deutschland wieder Politiker bekommt, die für unser Land und nicht gegen unser Land regieren. Die Sondersitzung der Unionsfraktion könnte der Anfang vom Ende der Ära Merz sein. Hoffentlich nutzen die Abgeordneten diese Chance. Denn eines ist klar: So kann und darf es nicht weitergehen.
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