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24.09.2025
13:35 Uhr

Merz-Desaster: Der Kanzler flüchtet vor der Realität

Die zweite Generaldebatte im Bundestag innerhalb weniger Wochen offenbarte das ganze Elend der Regierung Merz. Während der 69-jährige CDU-Vorsitzende von der "größten Bewährungsprobe für die westliche Wertegemeinschaft" schwadronierte, verließ er fluchtartig den Plenarsaal, als Alice Weidel ihm den Spiegel vorhielt. Ein Armutszeugnis für einen Kanzler, der nach nur 141 Tagen bereits als gescheitert gelten muss.

Der Reisekanzler rechtfertigt sich

Merz hatte sich zuletzt den berechtigten Vorwurf gefallen lassen müssen, mehr Zeit mit internationalen Reisen als mit den drängenden Problemen im eigenen Land zu verbringen. Seine Rechtfertigung klang so hölzern wie seine gesamte Politik: "Außen- und Innenpolitik lassen sich nicht mehr voneinander trennen", dozierte er. Was er damit eigentlich sagen wollte: Während Deutschland unter Migrationschaos, Wirtschaftskrise und explodierenden Schulden ächzt, jettet der Kanzler lieber um die Welt.

Die Wahrheit ist: Merz flüchtet vor der Realität. Er weiß genau, dass seine Große Koalition mit der SPD nichts anderes ist als eine Fortsetzung der gescheiterten Ampel-Politik mit anderen Mitteln. Die versprochene Wende? Eine dreiste Mogelpackung!

Worthülsen statt Taten

In seiner Rede offenbarte Merz seine ganze politische Armseligkeit. "Wir müssen handeln, wir müssen es schnell tun, wir müssen es bald tun", tönte er - inhaltsleere Phrasen, die man so oder ähnlich schon von Angela Merkel zur Genüge gehört hatte. Der Mann spricht die Sprache der abgehobenen Berufspolitikerkaste, die seit Jahrzehnten dieses Land zugrunde richtet.

"Von den Vorstellungen, die im Februar zur Wahl standen, ist keine mit einer absoluten Mehrheit ausgestattet worden"

Mit dieser lahmen Ausrede rechtfertigte Merz seine permanente Kapitulation vor der SPD. Die Union als größerer Koalitionspartner lässt sich von der 13-Prozent-Partei am Nasenring durch die Manege führen. Kein Wunder, dass die Wähler frustriert sind wie nie zuvor!

Ein Kanzler von gestern

Besonders peinlich wurde es, als Merz seine Wirtschaftspolitik erläuterte. Seine Gesprächspartner für den wirtschaftlichen Aufschwung? Verbände und Gewerkschaften! Der Mann lebt politisch in den 1980er Jahren. Sein korporatistischer Ansatz ist genau das Gift, das die deutsche Wirtschaft seit Jahrzehnten lähmt.

Während innovative Unternehmer und Mittelständler unter der Steuerlast zusammenbrechen, hofiert Merz die alten Seilschaften. Kein Wunder, dass Deutschland wirtschaftlich immer weiter abgehängt wird. Die Chinesen lachen sich ins Fäustchen über diese Dinosaurier-Politik.

Die verlogene "Mitte"

Merz beschwört ständig die "demokratische Mitte" - ein Begriff, der längst zur Farce verkommen ist. Die politische Linke hat das Koordinatensystem so weit verschoben, dass heute schon als "rechts" gilt, wer für sichere Grenzen und eine vernünftige Migrationspolitik eintritt. Als Merz behauptete, "Klimaschutz ohne Ideologie" betreiben zu wollen, brachen die Grünen und Linken in schallendes Gelächter aus. Sie wissen: Dieser Kanzler wird am Ende doch wieder einknicken.

Die Flucht vor der Wahrheit

Den Gipfel der Feigheit erreichte Merz, als er während der Rede von Alice Weidel demonstrativ den Plenarsaal verließ. Die AfD-Vorsitzende hatte ihm schonungslos die Wahrheit über seine Politik vor Augen geführt - und der Kanzler konnte sie nicht ertragen. Statt sich der Debatte zu stellen, ergriff er die Flucht.

Diese Szene symbolisiert perfekt die gesamte Merz-Regierung: Man verschließt die Augen vor der Realität, verweigert den Dialog mit einem Viertel der Wähler und hofft, dass die Probleme von alleine verschwinden. Doch die explodierenden Kriminalitätszahlen, die Messerattacken und die wirtschaftliche Talfahrt lassen sich nicht wegdiskutieren.

Zeit für echte Veränderung

Nach nur fünf Monaten ist klar: Diese Regierung ist eine Totgeburt. Merz hat keines seiner Wahlversprechen gehalten. Die versprochene Migrationswende? Fehlanzeige! Die Entlastung der Wirtschaft? Pustekuchen! Stattdessen gibt es noch mehr Schulden, noch mehr Umverteilung und noch mehr ideologischen Irrsinn.

Deutschland braucht endlich Politiker, die für dieses Land kämpfen statt es zu verraten. Die Brandmauer muss fallen, damit echte Veränderungen möglich werden. Nur so lässt sich der Niedergang noch stoppen. Doch von Merz und seiner Scheinoppositions-CDU ist das nicht zu erwarten. Sie sind Teil des Problems, nicht der Lösung.

Die bittere Wahrheit: Solange das politische Establishment die Realität verleugnet und jeden Kritiker als "rechts" diffamiert, wird sich nichts ändern. Die Bürger haben es satt - und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes. Es wird Zeit, dass die Politik das endlich begreift.

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