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11.08.2025
18:10 Uhr

Merz führt Deutschland in den Abgrund – während Milei Argentinien zum Erfolg verhilft

Während in Argentinien unter Präsident Javier Milei die Wirtschaft aufblüht und die Menschen wieder Hoffnung schöpfen, steuert Deutschland unter Kanzler Friedrich Merz geradewegs auf den wirtschaftlichen Kollaps zu. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: In Buenos Aires sinkt die Inflation, die Einkommen steigen, und die Armut schrumpft. In Berlin hingegen explodiert die Staatsverschuldung, während deutsche Industrieikonen wie Porsche und Mercedes dramatische Gewinneinbrüche verzeichnen.

Die Milei-Revolution trägt Früchte

Was der argentinische Präsident in kürzester Zeit erreicht hat, grenzt an ein Wirtschaftswunder. Selbst die sonst so zurückhaltende Frankfurter Allgemeine Zeitung spricht mittlerweile von der "Milei-Überraschung". Der libertäre Wirtschaftsprofessor habe sein Land erstaunlich schnell aus der Krise geführt, heißt es dort. Tatsächlich zeigen die Wirtschaftsdaten eine beeindruckende Trendwende: Die jahrzehntelange Inflationsspirale wurde durchbrochen, die Wirtschaft wächst wieder, und die Realeinkommen der Argentinier steigen spürbar.

Mileis Erfolgsrezept ist dabei so einfach wie radikal: konsequente Marktwirtschaft, drastischer Bürokratieabbau und ein Ende der sozialistischen Umverteilungspolitik. Mit seiner berühmten Kettensäge als Symbol hat er den aufgeblähten Staatsapparat zurückgestutzt und Tausende überflüssige Beamtenstellen gestrichen. Ein Schritt, der in Deutschland undenkbar wäre – und genau das ist das Problem.

Merz' peinliche Fehleinschätzung

Umso beschämender wirken im Nachhinein die Worte, die Friedrich Merz über seinen argentinischen Amtskollegen verloren hat. Bei Sandra Maischberger zeigte sich der heutige Bundeskanzler "völlig entsetzt" über Christian Lindners Vorschlag, Deutschland könne "ein bisschen mehr Milei" vertragen. Merz wörtlich: "Denn was da zurzeit in Argentinien geschieht, wir verfolgen das nun ja auch nicht jeden Tag, aber was dieser Präsident dort macht, er ruiniert das Land, er tritt wirklich die Menschen mit Füßen, und das als Beispiel für Deutschland zu nehmen, ich muss sagen, ich bin einigermaßen sprachlos gewesen, und das passiert bei mir nicht so häufig."

Diese Aussage offenbart nicht nur eine erschreckende Ahnungslosigkeit in wirtschaftspolitischen Fragen, sondern auch die ideologische Verblendung des deutschen Kanzlers. Während Milei sein Land aus dem sozialistischen Sumpf zieht, versinkt Deutschland unter Merz immer tiefer in Bürokratie, Überregulierung und Schuldenwirtschaft.

Deutschland auf dem Weg in den Abgrund

Die deutsche Wirtschaft ächzt unter einer nie dagewesenen Bürokratielast. Unternehmen müssen Unsummen für sinnlose Dokumentationspflichten ausgeben, während gleichzeitig die Energiekosten explodieren und die Infrastruktur verfällt. Das von Merz angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur ist nichts anderes als eine gigantische Neuverschuldung, die kommende Generationen mit Zins und Tilgung belasten wird. Dabei hatte Merz im Wahlkampf noch vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen.

Besonders bitter: Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein ideologisches Projekt, das die deutsche Wirtschaft endgültig in die Knie zwingen könnte. Während andere Länder pragmatisch handeln, opfert Deutschland seine industrielle Basis auf dem Altar einer grünen Utopie.

Die wahren Volksvertreter

Es ist kein Zufall, dass in Argentinien ein Mann wie Milei an die Macht kommen konnte. Das Volk hatte genug von sozialistischen Experimenten, von Korruption und Misswirtschaft. Die Argentinier wollten echte Veränderung – und sie bekamen sie. In Deutschland hingegen klebt die politische Klasse an ihrer Macht und hält mit der sogenannten "Brandmauer" jede wirkliche Alternative vom Regieren fern.

Dabei wäre es höchste Zeit für einen deutschen Milei. Jemanden, der mit der Kettensäge durch den Bürokratiedschungel geht, der die ausufernde Sozialindustrie zurückstutzt und der Deutschland wieder wettbewerbsfähig macht. Doch stattdessen haben wir einen Kanzler, der lieber mit der SPD koaliert, als echte Reformen anzupacken.

Ein Blick in die Zukunft

Die Frage, wer sein Land ruiniert – Milei oder Merz –, beantwortet sich von selbst. Während Argentinien eine Renaissance erlebt, schlittert Deutschland immer tiefer in die Krise. Die explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, die zusammenbrechende Infrastruktur und die Deindustrialisierung sind nur die sichtbarsten Symptome einer verfehlten Politik.

Es bleibt zu hoffen, dass das deutsche Volk irgendwann den Mut der Argentinier aufbringt und sich von den Altparteien abwendet. Denn eines hat Milei bewiesen: Mit konsequenter Marktwirtschaft und dem Mut zu unpopulären Entscheidungen lässt sich ein Land aus der tiefsten Krise führen. Deutschland bräuchte dringend seine eigene libertäre Revolution – bevor es zu spät ist.

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