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27.06.2025
15:45 Uhr

Merz' gefährliche Kriegsrhetorik: Wenn der Kanzler die Realität mit Füßen tritt

Die jüngsten Äußerungen von Bundeskanzler Friedrich Merz zur Ukraine-Politik offenbaren eine besorgniserregende Abkehr von jeglicher politischen Vernunft. Seine Behauptung, "unsere ukrainischen Partner" würden "unsere Sicherheit verteidigen", ist nicht nur eine grobe Verzerrung der Tatsachen – sie ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die noch einen Funken gesunden Menschenverstand besitzen.

Die Rückkehr der Hindukusch-Logik

Erinnert sich noch jemand an die legendäre Aussage des damaligen SPD-Verteidigungsministers Peter Struck, Deutschlands Sicherheit werde am Hindukusch verteidigt? Damals wie heute handelt es sich um dieselbe perfide Logik: Man schickt Soldaten und Waffen in ferne Länder und verkauft dies der eigenen Bevölkerung als Akt der Selbstverteidigung. Die Geschichte hat gezeigt, wohin solche Abenteuer führen – in Niederlage, Chaos und verschwendete Milliarden.

Merz' Twitter-Aktivitäten lesen sich wie das Drehbuch eines schlechten Propagandafilms. Die NATO werde mit "wesentlich besseren Mitteln" ausgestattet, verkündet er stolz. Nicht etwa, um "jemandem einen Gefallen zu tun", sondern weil Russland angeblich "die gesamte politische Ordnung unseres Kontinents" bedrohe. Eine Behauptung, die jeder rationalen Grundlage entbehrt.

Die wahren Profiteure des Konflikts

Wer profitiert wirklich von dieser Eskalationsrhetorik? Ein Blick auf die Aktienkurse der Rüstungskonzerne genügt. Rheinmetall und Co. verzeichnen Rekordgewinne, während der deutsche Steuerzahler die Zeche zahlt. Merz' Verbindungen zu BlackRock, einem der größten Investoren in der Rüstungsindustrie, werfen dabei ein bezeichnendes Licht auf seine Motivation.

Die Behauptung, Russland plane einen Angriff auf die NATO oder gar Deutschland, entbehrt jeder Logik. Warum sollte ein Land mit den größten Rohstoffreserven der Welt, mit mehr Land als es bewirtschaften kann, ausgerechnet das deindustrialisierte, verschuldete und zunehmend instabile Deutschland angreifen wollen? Die Antwort ist simpel: Es gibt keinen rationalen Grund dafür.

Diplomatie? Fehlanzeige!

Besonders alarmierend ist das völlige Fehlen jeglicher diplomatischer Ansätze in Merz' Rhetorik. Statt auf Verhandlungen und Deeskalation zu setzen, gießt der Kanzler weiter Öl ins Feuer. Seine martialischen Töne erinnern fatal an dunkle Kapitel der deutschen Geschichte, in denen Größenwahn und Kriegstreiberei das Land ins Verderben stürzten.

Die Realität sieht anders aus als Merz sie darstellt: Die Ukraine ist kein "Partner", der unsere Sicherheit verteidigt. Sie ist ein von Korruption geplagtes Land, dessen Regierung Milliardenhilfen aus dem Westen verschlingt, während die eigene Bevölkerung flieht oder an der Front verheizt wird. Über eine Million Ukrainer lassen sich derweil vom deutschen Steuerzahler alimentieren – von wegen "Verteidigung unserer Sicherheit".

Die wahre Bedrohung kommt von innen

Während Merz von der russischen Bedrohung fantasiert, explodiert die Kriminalität in deutschen Städten. Messerattacken, Gruppenvergewaltigungen und No-Go-Areas sind die wahren Sicherheitsprobleme, mit denen sich die Bürger konfrontiert sehen. Doch statt diese hausgemachten Probleme anzugehen, verschleudert die Regierung Milliarden für einen Stellvertreterkrieg, der uns nichts angeht.

Die neue Große Koalition unter Merz setzt nahtlos dort an, wo die gescheiterte Ampel aufgehört hat: Bei der systematischen Zerstörung deutscher Interessen zugunsten transatlantischer Machtspiele. Das angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" – in Wahrheit wohl eher für Aufrüstung – wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treiben.

Ein Kanzler ohne Mandat

Merz regiert gegen den Willen der überwältigenden Mehrheit der Deutschen. Umfragen zeigen immer wieder: Die Bürger wollen keinen Krieg, sie wollen Frieden und Verständigung. Doch der Kanzler, der vor der Wahl noch moderate Töne anschlug, entpuppt sich nun als gefährlicher Konfrontationspolitiker, der Deutschland sehenden Auges in einen Konflikt treibt, den niemand gewinnen kann.

Seine Aussage "Frieden gibt es auf jedem Friedhof" offenbart eine zutiefst zynische und menschenverachtende Haltung. Wer so über Krieg und Frieden spricht, hat in einem Kanzleramt nichts verloren. Deutschland braucht Staatsmänner, die auf Ausgleich und Diplomatie setzen, nicht Hasardeure, die mit dem Feuer spielen.

Die Geschichte wird ein hartes Urteil über diese Politik fällen. Wenn Deutschland wieder einmal in Schutt und Asche liegt, wird niemand sagen können, er habe es nicht gewusst. Die Warnzeichen sind überdeutlich. Es liegt an uns Bürgern, diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten, bevor es zu spät ist.

"Deutschland wird von Lügnern und Betrügern regiert und das leider mit Unterstützung der Medien. Die Bezeichnung 'Lügenpresse' ist zurecht in Deutschland entstanden."

Diese Worte eines Kommentators unter dem Originalartikel bringen es auf den Punkt. Die Mainstream-Medien versagen in ihrer Kontrollfunktion und machen sich zu Komplizen einer Politik, die Deutschland in den Abgrund führt. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diese Kriegstreiberei zur Wehr setzen. Denn eines ist sicher: Die Ukraine verteidigt nicht unsere Sicherheit – sie gefährdet sie.

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