
Merz' gefährliche Migrationsträumerei: Arbeitskräfte aus "aller Herren Länder" trotz Massenarbeitslosigkeit
Während Millionen Deutsche ohne Arbeit sind und die Wirtschaft vor dem Kollaps steht, träumt Bundeskanzler Friedrich Merz von noch mehr Zuwanderung. Beim Handelskongress des Handelsverbands Deutschland offenbarte der CDU-Politiker seine realitätsferne Vision: Deutschland brauche angeblich dringend "Menschen aus aller Herren Länder", die hier arbeiten wollen. Ein Schlag ins Gesicht für jeden arbeitslosen Deutschen.
Die Mär vom Fachkräftemangel
Merz behauptete in seiner Rede, Deutschland sei auf zusätzliche Arbeitskräfte aus dem Ausland angewiesen. Man brauche "gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter" und komme mit dem vorhandenen Personal nicht aus. Diese Aussage wirkt wie blanker Hohn angesichts der Tatsache, dass derzeit etwa fünf bis sechs Millionen Menschen in Deutschland Arbeitslosen- oder Bürgergeld beziehen.
Die Realität sieht anders aus: Täglich schließen Betriebe ihre Pforten, Kurzarbeit ist an der Tagesordnung, und die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer der schwersten Krisen seit Jahrzehnten. Gleichzeitig wandern hochqualifizierte deutsche Fachkräfte – Ingenieure, Ärzte, IT-Spezialisten – scharenweise ins Ausland ab, weil sie in ihrer Heimat keine Perspektive mehr sehen.
Das digitale Luftschloss "Work-and-Stay-Agentur"
Als Lösung präsentiert die Bundesregierung ein neues Prestigeprojekt: die sogenannte "Work-and-Stay-Agentur". Dieses "wahrscheinlich größte Digitalprojekt" der laufenden Wahlperiode solle die Einwanderung in den Arbeitsmarkt vollständig digitalisieren. Merz verspricht eine klare Trennung zwischen Asylverfahren und Arbeitsmigration – als ob das die Probleme lösen würde.
"Wir trennen also auch administrativ die Asylverfahren von den Verfahren der Einwanderung in den Arbeitsmarkt"
Wer glaubt denn ernsthaft, dass ein digitales System die massiven Integrationsprobleme lösen könnte? Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass die meisten Zuwanderer weder die sprachlichen noch die fachlichen Voraussetzungen mitbringen, um auf dem deutschen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Stattdessen belasten sie die Sozialsysteme und verschärfen die ohnehin angespannte Lage.
Die bittere Wahrheit über "qualifizierte Zuwanderung"
Merz spricht von Deutschland als einem "offenen, freiheitlichen, liberalen und toleranten Land". Doch für wen gilt diese Offenheit? Sicherlich nicht für die deutschen Bürger, die täglich mit den Folgen der gescheiterten Migrationspolitik konfrontiert werden. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Messerangriffe, Vergewaltigungen und Gewaltdelikte durch Migranten sind auf einem historischen Höchststand.
Was Deutschland tatsächlich bekommt, sind keine hochqualifizierten Fachkräfte, sondern überwiegend Menschen ohne verwertbare Ausbildung. Die Realität zeigt: Während unsere eigenen Spitzenkräfte das Land verlassen, strömen Analphabeten und Sozialleistungsempfänger herein. Ein fataler Bevölkerungsaustausch, der unsere Sozialsysteme zum Kollaps bringt.
Die wahren Profiteure der Massenmigration
Wer profitiert eigentlich von dieser Politik? Sicherlich nicht der deutsche Mittelstand, der unter Steuerlast und Bürokratie ächzt. Es sind die Großkonzerne, die sich über billige Arbeitskräfte freuen, und die Sozialindustrie, die von der Betreuung der Migranten lebt. Der normale Bürger zahlt die Zeche – durch höhere Steuern, sinkende Löhne und eine zerstörte Heimat.
Ein Kanzler ohne Bodenhaftung
Friedrich Merz, der einst als konservative Hoffnung galt, entpuppt sich als Fortsetzer der verheerenden Merkel-Politik. Statt die Grenzen zu schützen und die eigene Bevölkerung zu fördern, setzt er auf noch mehr Migration. Dabei ignoriert er die Stimme des Volkes, das längst genug hat von dieser verantwortungslosen Politik.
Die Bundesregierung plant Pilotprojekte mit den Bundesländern, zentrale IT-Bausteine sollen 2026 ausgeschrieben werden. Bis dahin werden weitere Milliarden in ein System gepumpt, das von vornherein zum Scheitern verurteilt ist. Geld, das besser in die Bildung unserer eigenen Kinder oder die Förderung deutscher Familien investiert wäre.
Es ist höchste Zeit für einen Politikwechsel. Deutschland braucht keine Arbeitskräfte aus "aller Herren Länder", sondern eine Regierung, die sich um die eigenen Bürger kümmert. Eine Regierung, die Grenzen schützt statt öffnet, die deutsche Familien fördert statt fremde Kulturen importiert, und die unsere Wirtschaft stärkt statt sie durch ideologische Experimente zu ruinieren. Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier mit der eines Großteils des deutschen Volkes: Diese Politik muss ein Ende haben.
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