
Merz' gefährliches Spiel: Droht Europa der finanzielle Super-GAU?
Was sich heute Abend in Brüssel abspielen könnte, hat das Zeug zum finanziellen Armageddon. Bundeskanzler Friedrich Merz, der Mann, der einst bei BlackRock die Fäden zog und eigentlich wissen müsste, wie fragil das internationale Finanzsystem ist, scheint bereit zu sein, Europa in den Abgrund zu stürzen. Gemeinsam mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen plant er einen Coup, der als größter Raubzug in der Geschichte der Finanzwelt eingehen könnte.
140 Milliarden Euro – der Preis für Europas Untergang?
Der Plan klingt so einfach wie verheerend: 140 Milliarden Euro aus den eingefrorenen russischen Zentralbankvermögen sollen zur Finanzierung der Ukraine verwendet werden. Was von der Leyen und Merz als politische Notwendigkeit verkaufen, bezeichnen internationale Experten als finanziellen Selbstmord. Jeffrey Sachs, renommierter Ökonom und Berater zahlreicher Regierungen weltweit, findet deutliche Worte: Der Plan sei "illegal, rücksichtslos" und werde Europa "zwangsläufig sehr hohe Kosten verursachen".
Die Dimension des Wahnsinns wird erst deutlich, wenn man die Zahlen betrachtet: Die 193 Milliarden Euro eingefrorener russischer Vermögenswerte machen nur 0,5 Prozent der gigantischen 42,5 Billionen Euro aus, die das belgische Wertpapierhaus Euroclear verwaltet. Ein Dominostein, der eine ganze Kette zum Einsturz bringen könnte.
Belgiens Widerstand – der letzte Damm vor der Flut
Während Merz sogar einen Besuch beim norwegischen König absagte, um nach Brüssel zu eilen, steht der belgische Premierminister Bart De Wever wie ein Fels in der Brandung. Seine Bedingung ist so klar wie vernünftig: Belgien stimme nur zu, wenn alle anderen Länder die Haftung für die unabsehbaren Folgen übernehmen. Eine Forderung, die zeigt, dass zumindest noch einige Politiker in Europa bei Verstand sind.
Valérie Urbain, CEO von Euroclear, warnte eindringlich vor den Konsequenzen. Die derzeitige Lösung sei "unrealistisch" und zeige ein fundamentales "Missverständnis der Funktionsweise von Euroclear und der Finanzmärkte". Ihre Warnung könnte deutlicher nicht sein: Die Aktion könnte das internationale Finanzsystem destabilisieren und Euroclear in den Konkurs treiben. Ein Szenario, das einen veritablen Banken-Crash auslösen würde.
Die EU-Elite im Rausch der Macht
Besonders erschreckend ist die Arroganz, mit der Brüssel über alle Bedenken hinweggeht. Anonyme EU-Insider offenbarten gegenüber der Financial Times eine Denkweise, die an die dunkelsten Kapitel der Geschichte erinnert: Es gebe Situationen, in denen die Politik über dem Recht stehe. Man könne sich das Geld "schnappen" und sich später mit der Frage befassen, ob es sich um Diebstahl handle.
Diese Aussagen zeigen, wie weit sich die EU-Elite von rechtsstaatlichen Prinzipien entfernt hat. Wenn Politik über dem Recht steht, sind wir auf dem direkten Weg in die Willkürherrschaft. Dass ausgerechnet ein CDU-Kanzler, der sich gerne als Hüter konservativer Werte präsentiert, bei diesem Spiel mitmacht, ist ein Verrat an allem, wofür seine Partei einst stand.
Italien zieht die Notbremse
Während Merz und von der Leyen mit dem Feuer spielen, bereiten sich andere europäische Länder bereits auf den Ernstfall vor. Italien unter Giorgia Meloni hat eine bemerkenswerte Initiative gestartet: Die Regierung will die italienischen Goldreserven im Wert von 290 Milliarden Euro unter nationale Kontrolle bringen. Die EZB reagierte prompt mit einem geharnischten Brief und beharrte darauf, dass das Gold dem "Eurosystem" gehöre. Ein Konflikt, der zeigt, wie tief das Misstrauen gegenüber den EU-Institutionen bereits gewachsen ist.
Auch die Slowakei, Ungarn und Frankreich stellen sich gegen den Raubzug. Die EU, einst als Friedensprojekt gestartet, droht an der Gier und Inkompetenz ihrer Führung zu zerbrechen.
Trumps Schachzug – Europa in der Falle?
Pikant ist, dass die panische Reaktion der EU-Granden durch Donald Trumps 28-Punkte-Friedensplan ausgelöst wurde. Der US-Präsident schlug vor, die eingefrorenen russischen Vermögen für den Wiederaufbau der Ukraine zu verwenden – allerdings mit dem Haken, dass die Aufträge an russische und amerikanische Unternehmen gehen sollen. Die US-Regierung würde sogar eine Makler-Provision erhalten.
Merz und von der Leyen wollen dies um jeden Preis verhindern und sind bereit, dafür Europa ins Chaos zu stürzen. Ein klassischer Fall von "Operation gelungen, Patient tot"?
Der Preis des Wahnsinns
Jeffrey Sachs prophezeit düstere Zeiten: "Die EU wird in Aufruhr geraten, wenn der Widerstand mehrerer Staaten einfach von Deutschland übergangen wird." Die politische Gegenreaktion gegen Merz, Macron und von der Leyen werde "heftig" sein. Noch dramatischer ist seine Einschätzung der möglichen Folgen: Einige russische Politiker hätten die geplante Aktion bereits als "faktische Kriegserklärung" bezeichnet.
Was wir hier erleben, ist das Versagen einer politischen Elite, die sich so weit von der Realität entfernt hat, dass sie bereit ist, für kurzfristige politische Ziele die Zukunft eines ganzen Kontinents aufs Spiel zu setzen. Merz, der als Hoffnungsträger der Konservativen angetreten war, entpuppt sich als willfähriger Handlanger einer EU-Kommission, die längst jedes Maß verloren hat.
Die Bürger Europas sollten heute Abend sehr genau hinschauen. Was in Brüssel entschieden wird, könnte nicht nur ihre Ersparnisse vernichten, sondern auch den letzten Rest an Vertrauen in die europäischen Institutionen zerstören. Es ist Zeit, dass das Volk seine Stimme erhebt, bevor es zu spät ist.
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