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16.11.2025
08:47 Uhr

Merz' Machtwort verhallt im Nichts: Die Junge Union zeigt dem Kanzler die kalte Schulter

Was für ein erbärmliches Schauspiel bot sich den Zuschauern beim Deutschlandtag der Jungen Union! Ein sichtlich angeschlagener Bundeskanzler Friedrich Merz, der sich nervös an Nase und Ohrläppchen fasst, während ihm der Schweiß auf der Stirn glänzt. Ein Mann, der einst mit großen Versprechen angetreten war, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen, steht nun vor den Trümmern seiner eigenen Glaubwürdigkeit.

Das gescheiterte Machtwort eines schwachen Kanzlers

„Das kann doch wohl nicht euer Ernst sein", bricht es gereizt aus dem Kanzler heraus. Doch was folgt, ist keine tosende Zustimmung, sondern eisige Stille. Kein einziger Applaus. Ein Machtwort, das im luftleeren Raum verpufft. Wer hätte gedacht, dass der Mann, der einst als Hoffnungsträger der Konservativen galt, so schnell zu einem zahnlosen Tiger mutieren würde?

Die Szene erinnert fatal an die letzten Tage anderer gescheiterter Politiker. Wenn die eigene Jugendorganisation dem Parteivorsitzenden und Kanzler derart demonstrativ die Gefolgschaft verweigert, dann ist das mehr als nur ein kleiner Betriebsunfall. Es ist der Anfang vom Ende.

Zwischen allen Stühlen: Das Rentenpaket als Sargnagel

Besonders pikant wird die Situation beim Thema Rentenpaket. Hier offenbart sich die ganze Misere der Merz'schen Kanzlerschaft. Auf die Frage, welche inhaltlichen Gründe für das Paket sprächen, antwortet er selbst: „Nichts. Gar nichts." Und dennoch will er diesem Paket zustimmen, weil es angeblich „der Beginn eines Diskussionsprozesses" sei. Was für eine intellektuelle Bankrotterklärung!

„Ihr könnt euch darauf verlassen: Wir bleiben in dieser Frage stehen", verspricht Pascal Reddig, Chef der Jungen Gruppe in der Unionsfraktion, der Jungen Union. Ohne deren Stimmen hätte das Paket keine Mehrheit.

Auf der anderen Seite steht SPD-Chef Lars Klingbeil mit seinem kategorischen Statement: „An diesem Gesetz wird nichts mehr geändert." Der Kanzler sitzt in der Falle – eingeklemmt zwischen den Forderungen seines Koalitionspartners und dem Widerstand der eigenen Partei.

Die Geister der Vergangenheit

Merz selbst bringt in seiner verzweifelten Rede die Affäre Brosius-Gersdorf zur Sprache. Nach der gescheiterten Richterwahl habe er der Fraktion gesagt: „Das wird sich nicht wiederholen." Doch genau das passiert gerade wieder. Die Geschichte wiederholt sich, und der Kanzler steht da wie ein Oberlehrer, dessen Autorität längst dahin ist.

Es ist schon bemerkenswert, wie schnell sich das Blatt gewendet hat. Noch vor wenigen Monaten versprach Merz, keine neuen Schulden zu machen. Jetzt jongliert seine Regierung mit einem 500 Milliarden Euro schweren „Sondervermögen" – ein Euphemismus für neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden. Die Inflation wird weiter steigen, die Bürger werden die Zeche zahlen.

Der Preis der Macht

Was wir hier erleben, ist das klassische Dilemma eines Politikers, der um jeden Preis an die Macht wollte. Merz hat der SPD seine Kanzlerschaft abgekauft – mit Zugeständnissen, die er seiner eigenen Basis nicht mehr vermitteln kann. Die „Billionen-Schulden", wie er sie einst selbst nannte, sind nun plötzlich eine „Rettung der NATO". Aus prinzipienfesten Positionen werden beliebige Rechtfertigungen.

Die Junge Union hat offenbar verstanden, was viele in der CDU noch nicht wahrhaben wollen: Dieser Kanzler ist nicht mehr zu retten. Wenn selbst rituelle Loyalitätsbekundungen der Fragesteller nötig sind, bevor sie ihre Kritik äußern, dann ist das Vertrauen bereits zerrüttet.

Ein Kanzler auf Abruf

Friedrich Merz demonstriert beim Deutschlandtag der Jungen Union seinen dramatischen Autoritätsverlust auf eindrückliche Weise. Er wandelt auf Merkels Pfaden, doch ihm fehlen das Machtgefühl und die Nerven seiner Vorgängerin. Während Merkel es verstand, ihre Kritiker mundtot zu machen, scheitert Merz bereits an der eigenen Jugendorganisation.

Die Parallelen zur gescheiterten Ampel-Koalition sind unübersehbar. Auch dort versuchte ein schwacher Kanzler, mit Machtworten zu regieren, die niemand mehr ernst nahm. Das Ende kennen wir alle. Wird Merz ein ähnliches Schicksal ereilen?

Die Zeichen stehen auf Sturm. Ein Kanzler, der Machtwörter spricht, die verhallen, ist ein Kanzler auf Abruf. Die Frage ist nicht mehr, ob Merz scheitern wird, sondern nur noch wann. Die Junge Union hat ihm bereits die rote Karte gezeigt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch der Rest der Partei erkennt, dass dieser Kaiser keine Kleider mehr hat.

Die deutsche Politik braucht dringend eine Kurskorrektur. Statt immer neuer Schulden und leerer Versprechen brauchen wir Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die zunehmende Verschuldung und die verfehlte Politik der letzten Jahre haben unser Land an den Rand des Abgrunds geführt. Es wird Zeit für echte Alternativen – und für Anleger wird es Zeit, über krisensichere Investments wie physische Edelmetalle nachzudenken, um ihr Vermögen vor den Folgen dieser desaströsen Politik zu schützen.

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