
Merz muss jetzt handeln: Die Zoll-Katastrophe bedroht unseren Mittelstand
Die deutschen Automobilkonzerne ächzen bereits unter den Gewinneinbrüchen – Mercedes, VW, BMW und Porsche melden reihenweise schlechte Zahlen. Doch das dicke Ende kommt erst noch: Die wahren Leidtragenden der neuen US-Zölle werden die kleinen und mittleren Unternehmen sein, die das Rückgrat unserer Wirtschaft bilden.
Die Spirale des Niedergangs hat begonnen
Mit den 20-Prozent-Zöllen, die Trump auf EU-Importe erhoben hat, beginnt ein gefährlicher Dominoeffekt. Die Großkonzerne werden versuchen, ihre Verluste bei den Zulieferern wettzumachen – eine altbekannte Strategie, die diesmal jedoch fatale Folgen haben könnte. Der deutsche Mittelstand, ohnehin schon durch die verfehlte Energiepolitik der vergangenen Jahre geschwächt, steht vor dem Abgrund.
Besonders perfide: Viele Konzerne werden ihre Produktion direkt in die USA verlagern, um die Zölle zu umgehen. Was für die Großen eine Lösung darstellt, bedeutet für unsere mittelständischen Zulieferer den sicheren Tod. Ohne die Aufträge der heimischen Industrie werden Tausende Betriebe ihre Tore schließen müssen.
Von der Leyen hat versagt – wieder einmal
Die Wut auf EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist mehr als berechtigt. Ihre Kapitulation vor Trump zeigt einmal mehr, wie schwach und führungslos Europa dasteht. Während andere Nationen hart verhandeln, kuscht Brüssel vor Washington. Diese Unterwürfigkeit kostet deutsche Arbeitsplätze und zerstört gewachsene Industriestrukturen.
„Die kleinen und mittleren Betriebe haben nicht mehr die Reserven, sinkende Umsätze und steigende Kosten zu kompensieren."
Merz ist unsere letzte Hoffnung
In dieser verzweifelten Lage ruhen alle Hoffnungen auf Bundeskanzler Friedrich Merz. Er gehört zu den wenigen europäischen Politikern, die einen direkten Draht ins Weiße Haus haben. Diese Verbindung muss er jetzt nutzen – nicht morgen, nicht nächste Woche, sondern sofort.
Die Nachverhandlung der Zölle ist keine Option, sondern eine Überlebensfrage für unsere Wirtschaft. Merz muss Trump klarmachen, dass ein starkes Deutschland auch im amerikanischen Interesse liegt. Ein Zusammenbruch des deutschen Mittelstands würde globale Lieferketten zerreißen und letztlich auch der US-Wirtschaft schaden.
Es geht um mehr als nur Wirtschaft
Was hier auf dem Spiel steht, ist nicht weniger als die Zukunft unseres Landes. Der Mittelstand ist nicht nur ein Wirtschaftsfaktor – er ist die Seele Deutschlands. Familienunternehmen, die über Generationen aufgebaut wurden, stehen vor dem Aus. Handwerksbetriebe, die seit Jahrzehnten für Qualität und Zuverlässigkeit stehen, kämpfen ums nackte Überleben.
Wenn Merz jetzt nicht handelt, wird er als der Kanzler in die Geschichte eingehen, der den deutschen Mittelstand sterben ließ. Seine eigene politische Zukunft hängt davon ab, ob er die Kraft und den Mut aufbringt, für deutsche Interessen einzustehen.
Die Zeit läuft ab
Jeder Tag des Zögerns kostet Arbeitsplätze. Jede Woche der Untätigkeit bedeutet weitere Insolvenzen. Die deutsche Wirtschaft braucht jetzt einen Kanzler, der kämpft – nicht einen, der verwaltet. Merz muss beweisen, dass er mehr ist als nur ein Verwalter des Niedergangs.
Die Botschaft an Berlin muss klar sein: Handelt jetzt, oder tragt die Verantwortung für den Untergang unserer industriellen Basis. Der deutsche Mittelstand hat keine Zeit mehr für diplomatisches Geplänkel. Er braucht Taten – und zwar sofort.
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