
Merz-Regierung setzt Schuldenkurs der Ampel fort: 174 Milliarden Euro neue Schulden für 2026
Die große Koalition unter Friedrich Merz scheint nahtlos an die desaströse Finanzpolitik ihrer Vorgänger anzuknüpfen. Während die Bundesregierung vollmundig von „Investitionen, Strukturreformen und Haushaltskonsolidierung" spricht, offenbart der Haushaltsentwurf für 2026 eine bittere Wahrheit: Deutschland versinkt weiter im Schuldensumpf. Mit geplanten Neuschulden von 174 Milliarden Euro – fast einem Drittel des Gesamtetats – setzt die neue Regierung den verhängnisvollen Kurs der gescheiterten Ampel-Koalition fort.
Wortbruch und Täuschung: Die Realität hinter den Versprechen
Der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Reiner Holznagel, findet deutliche Worte für das, was sich hinter den wohlklingenden Regierungsphrasen verbirgt. Die massive Zweckentfremdung der Sondervermögen sei nichts anderes als ein dreister Wortbruch. Statt die versprochenen Investitionen in Infrastruktur und Wirtschaftswachstum zu tätigen, würden die Mittel verschoben, um Spielraum für ideologiegetriebene Klientelpolitik zu schaffen.
Besonders perfide erscheint dabei die Verschleierungstaktik: Ein Großteil der neuen Schulden taucht gar nicht im eigentlichen Haushalt auf, sondern versteckt sich in den Sondervermögen. Diese wurden noch von der alten Bundestagszusammensetzung beschlossen – ein Erbe, das die neue Regierung offenbar nur zu gerne antritt. Allein bis 2029 sollen 55 Milliarden Euro aus diesen Töpfen für bereits zuvor geplante Vorhaben zweckentfremdet werden.
Der Koalitionsvertrag: Ein Dokument voller gebrochener Versprechen
Was im April 2025 als „Verantwortung für Deutschland" verkauft wurde, entpuppt sich zunehmend als Mogelpackung. Die im Koalitionsvertrag beschworene „Generationengerechtigkeit" verkommt zur Farce, wenn künftige Generationen mit einer explodierenden Schuldenlast belastet werden. Die versprochene Überprüfung aller staatlichen Aufgaben? Fehlanzeige. Die angekündigte Reduzierung des Personalbestands? Das genaue Gegenteil tritt ein.
8.000 neue Planstellen: Der Staatsapparat wuchert weiter
Während Bürger und Unternehmen unter steigenden Abgaben ächzen, gönnt sich der Staat einen beispiellosen Personalzuwachs. Statt der versprochenen Reduzierung um acht Prozent bis 2029 plant die Regierung allein für 2026 sage und schreibe 8.000 neue Planstellen. Die Mehrkosten: schwindelerregende 5 Milliarden Euro im Vergleich zu 2024.
Diese Entwicklung steht in krassem Widerspruch zu den vollmundigen Ankündigungen, die Verwaltungskosten um ein Zehntel zu senken. Offenbar versteht die Merz-Regierung unter „Konsolidierung" etwas anderes als der gesunde Menschenverstand vermuten ließe. Während in der freien Wirtschaft Effizienzsteigerungen und schlanke Strukturen überlebenswichtig sind, bläht sich der Staatsapparat immer weiter auf.
Subventionswahnsinn statt Strukturreformen
Auch bei den Subventionen zeigt sich das wahre Gesicht der neuen Regierung. Statt der angekündigten „eingehenden Überprüfung" aller Staatszuschüsse erleben wir eine regelrechte Explosion: Von 66 Milliarden Euro im Jahr 2024 auf fast 80 Milliarden Euro. Ein Anstieg, der jeder wirtschaftlichen Vernunft spottet und zeigt, dass die neue Regierung ebenso wie ihre Vorgänger im Griff von Lobbyisten und Partikularinteressen gefangen ist.
Die tickende Zeitbombe: Explodierende Zinslasten
Holznagels düstere Prognose sollte jeden aufrechten Bürger alarmieren: Die Zinslasten steigen jedes Jahr um mehr als zehn Milliarden Euro. Bereits jetzt sind über 34 Milliarden Euro allein für die Bedienung der Bundesschulden vorgesehen – Geld, das für Bildung, Infrastruktur oder die Stärkung der Wirtschaft fehlt.
Die Konsequenzen dieser verantwortungslosen Politik werden verheerend sein. Wenn Steuermehreinnahmen künftig vollständig in den Schuldendienst fließen müssen, bleibt für die eigentlichen Staatsaufgaben nichts mehr übrig. Deutschland manövriert sich in eine Schuldenfalle, aus der es kein Entrinnen mehr gibt – es sei denn, es kommt zu einem radikalen Politikwechsel.
Ein „historisches Schuldenpaket" von 850 Milliarden Euro
Bereits im September hatte der Bund der Steuerzahler das Gesamtvolumen der Verschuldungspolitik auf unfassbare 850 Milliarden Euro beziffert. Diese astronomische Summe ist Ausdruck einer Politik, die jegliche Nachhaltigkeit vermissen lässt und kommende Generationen in eine finanzielle Knechtschaft zwingt.
Die fehlenden strukturellen Reformen, die explodierenden Personal- und Verwaltungskosten sowie die ständige Ausweitung der Sozialleistungen auf Pump gefährden nicht nur Deutschlands Zukunftsfähigkeit – sie zerstören sie systematisch. Während andere Länder ihre Haushalte konsolidieren und in Zukunftstechnologien investieren, verteilt Deutschland Wohltaten auf Kosten künftiger Generationen.
Zeit für einen echten Kurswechsel
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die Merz-Regierung hat ihre Chance auf einen Neuanfang bereits verspielt. Statt die desaströse Schuldenpolitik der Ampel zu beenden, setzt sie diese nahtlos fort – garniert mit wohlklingenden Phrasen, die niemanden mehr täuschen können.
Deutschland braucht keine Politiker, die Wahlversprechen brechen und die Zukunft des Landes verspielen. Es braucht eine Politik, die den Mut hat, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und notwendige Reformen anzupacken. Eine Politik, die nicht auf Pump lebt, sondern solide wirtschaftet. Eine Politik, die den aufgeblähten Staatsapparat verschlankt, statt ihn weiter wuchern zu lassen.
Die Alternative zu dieser Schuldenpolitik liegt auf der Hand: Statt immer neuer Kredite und einer explodierenden Staatsverschuldung sollten Anleger auf bewährte Werte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt und bieten Schutz vor den Folgen einer verantwortungslosen Geldpolitik. Sie gehören als stabilisierender Baustein in jedes ausgewogene Anlageportfolio – gerade in Zeiten, in denen Politiker die finanzielle Zukunft ganzer Generationen aufs Spiel setzen.
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