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17.10.2025
05:44 Uhr

Merz spricht aus, was Millionen denken – und die Linken drehen durch

Was darf ein Bundeskanzler eigentlich noch sagen, ohne dass die üblichen Verdächtigen sofort Zeter und Mordio schreien? Friedrich Merz hat es gewagt, das auszusprechen, was Millionen Deutsche täglich erleben – und prompt bricht ein Sturm der Entrüstung los. Der Kanzler hatte bei einem Termin in Potsdam auf die Frage nach dem Erstarken der AfD geantwortet, man korrigiere nun frühere Versäumnisse in der Migrationspolitik. Dabei fiel der verhängnisvolle Satz: „Aber wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem."

Ein Problem im Stadtbild? Wie kann er nur! Die grüne Fraktionschefin Katharina Dröge hyperventilierte förmlich im Bundestag und fragte scheinheilig: „Wie sieht man denn das Problem außer an der Hautfarbe der Menschen?" Als ob es bei der Migrationsdebatte ausschließlich um Hautfarben ginge und nicht um handfeste Probleme wie explodierende Kriminalitätsraten, No-Go-Areas in deutschen Innenstädten und eine völlig aus dem Ruder gelaufene Integrationspolitik.

Die Realität, die niemand aussprechen darf

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer springt seinem Parteifreund zur Seite und trifft den Nagel auf den Kopf: „Die Zeitungen sind voll von Gewalttaten. Menschen, von denen wir dann feststellen, dass sie eigentlich vollziehbar ausreisepflichtig sind." Er spricht aus, was jeder weiß, der mit offenen Augen durch deutsche Städte geht. Die Kriminalstatistiken explodieren, Messerangriffe sind zur traurigen Normalität geworden, und die Täter stammen überproportional häufig aus bestimmten Kulturkreisen.

Kretschmer geht noch weiter und benennt das eigentliche Problem: Es gebe Menschen aus anderen Kulturkreisen, „die in ihrem Leben so viel Schreckliches erlebt haben, dass sie nicht dazu bereit sind, nicht willens sind, sich an unsere Regeln zu halten." Eine unbequeme Wahrheit, die in den Elfenbeintürmen der Grünen und Linken natürlich nicht gehört werden will.

Die üblichen Reflexe der Empörungsindustrie

Wie auf Knopfdruck springt die linke Empörungsmaschine an. Grünen-Chef Felix Banaszak schwadroniert von einem „fatalen Signal" und findet die Aussage „eines Kanzlers unwürdig". Der Linken-Fraktionsvorsitzende Sören Pellmann fordert gar eine Entschuldigung und faselt von einem „Stachel in unsere Demokratie". Als ob es demokratiefeindlich wäre, offensichtliche Probleme beim Namen zu nennen!

Besonders pikant: Während die Opposition Schaum vor dem Mund hat, stellt sich die FDP-Generalsekretärin Nicole Büttner hinter Merz. Sie schreibt bei X: „Wenn er das ausspricht, was viele Menschen im Land in ihrem Alltag spüren und sie sich nicht mehr sicher fühlen, dann wäre es ein Fehler der Politik, das nicht anzuerkennen."

Die Spaltung der Union offenbart sich

Interessant ist auch die Reaktion aus den eigenen Reihen. Während Kretschmer und andere ostdeutsche Politiker die Realität anerkennen, übt sich Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner in politischer Korrektheit. Er behauptet, man könne Probleme mit Gewalt, Müll und Kriminalität „nicht an der Nationalität festmachen". Eine geradezu groteske Realitätsverweigerung angesichts der Faktenlage.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hatte bereits Ende September gefordert, dass sich das Stadtbild wieder verändern müsse. Er sprach damit aus, was Millionen denken: Die unkontrollierte Massenmigration der vergangenen Jahre hat unsere Städte nachhaltig verändert – und zwar nicht zum Positiven.

Was die Bürger wirklich bewegt

Die künstliche Aufregung der Opposition zeigt einmal mehr, wie weit sich die politische Elite von den Sorgen der normalen Bürger entfernt hat. Während Grüne und Linke über vermeintlich diskriminierende Formulierungen jammern, fragen sich die Menschen draußen im Land, ob sie ihre Töchter noch allein zur Schule schicken können. Sie fragen sich, warum ausreisepflichtige Straftäter immer noch frei herumlaufen. Sie fragen sich, warum ihre Steuergelder für Menschen ausgegeben werden, die nichts zum Wohlstand dieses Landes beitragen.

Kretschmer bringt es auf den Punkt: Die Menschen haben kein Problem damit, dass Migranten hier sind – aber sie erwarten, dass diese etwas beitragen und sich an unsere Regeln halten. Eine völlig legitime Forderung, die nur in den verqueren Köpfen linker Ideologen als „rassistisch" gilt.

Zeit für klare Kante statt Kuschelkurs

Die Reaktion auf Merz' Äußerung zeigt: Deutschland braucht endlich Politiker, die Klartext reden, statt sich in politisch korrekten Floskeln zu verstecken. Die Probleme der unkontrollierten Migration sind offensichtlich und werden von der überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung als solche wahrgenommen. Wer das leugnet, macht sich mitschuldig am weiteren Erstarken extremer Parteien.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik aufhört, die Bürger für dumm zu verkaufen. Die Menschen sehen täglich, was in ihren Städten passiert. Sie erleben die Folgen einer gescheiterten Migrationspolitik am eigenen Leib. Und sie haben es satt, dass ihre berechtigten Sorgen als „rechts" oder „rassistisch" diffamiert werden.

Merz hat mit seiner Aussage einen wichtigen Schritt gemacht. Er hat ausgesprochen, was viele denken, sich aber nicht mehr zu sagen trauen. Dafür gebührt ihm Respekt – und keine scheinheilige Empörung von Politikern, die in ihren Elfenbeintürmen die Realität längst aus den Augen verloren haben.

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