
Merz und Klingbeil versprechen das Blaue vom Himmel – Deutschland zahlt die Zeche
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz und Lars Klingbeil verspricht den Deutschen sanierte Straßen, stabile Krankenkassenbeiträge und modernisierte Rentenmodelle. Was auf den ersten Blick wie ein Weihnachtsgeschenk für Millionen Bürger klingt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als das übliche politische Blendwerk. Während die Regierungsspitze vollmundig Reformen ankündigt, dürfte die Rechnung am Ende wieder einmal der Steuerzahler begleichen.
Das alte Lied der leeren Versprechen
Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Dreistigkeit die neue Regierung ihre Reformpläne präsentiert. Bundeskanzler Merz, der noch im Wahlkampf versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, plant nun ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Diese astronomische Summe soll offenbar aus dem Nichts entstehen – oder besser gesagt: aus den Taschen kommender Generationen, die für diese Schuldenberge werden bluten müssen.
Die versprochenen "sanierten Straßen" sind dabei besonders pikant. Jahrzehntelang hat die Politik die deutsche Infrastruktur verkommen lassen, während Milliarden in ideologische Prestigeprojekte flossen. Nun, da die Schlaglöcher nicht mehr zu übersehen sind und Brücken buchstäblich zusammenbrechen, entdeckt man plötzlich die Notwendigkeit von Investitionen. Dass diese Misere hausgemacht ist, verschweigt man geflissentlich.
Die Rentenlüge geht in die nächste Runde
Besonders dreist ist das Versprechen "modernisierter Rentenmodelle". Die Riester-Rente, einst als Heilsbringer gepriesen, soll nun abgelöst werden – ein Eingeständnis des völligen Scheiterns. Millionen Deutsche haben in dieses System eingezahlt und werden am Ende mit Almosen abgespeist. Die neue "Frühstartrente" klingt nach dem nächsten Rohrkrepierer, der vor allem eines bewirken wird: noch mehr Bürokratie und noch weniger Rendite für die Sparer.
Während die Politik an immer neuen Rentenmodellen bastelt, bleibt die einzige verlässliche Altersvorsorge weiterhin das, was Generationen vor uns schon wussten: physisches Gold und Silber. Diese Werte haben Kriege, Währungsreformen und politische Umbrüche überstanden – im Gegensatz zu allen staatlichen Rentenversprechungen.
Bürgergeld-Reform: Kosmetik statt Substanz
Auch die angekündigten neuen Regeln für das Bürgergeld dürften kaum mehr als Augenwischerei sein. Während hart arbeitende Menschen immer höhere Steuern und Abgaben schultern müssen, bleibt das System der staatlichen Alimentierung weitgehend unangetastet. Die wahren Probleme – eine ausufernde Sozialbürokratie und fehlende Anreize zur Arbeitsaufnahme – werden nicht angegangen.
Besonders zynisch ist das Versprechen stabiler Krankenkassenbeiträge. Angesichts der demografischen Entwicklung und der explodierenden Kosten im Gesundheitswesen gleicht dies der Quadratur des Kreises. Entweder werden die Leistungen drastisch gekürzt, oder die Beiträge steigen durch die Hintertür – etwa über höhere Zusatzbeiträge oder versteckte Gebühren.
Die wahre Agenda hinter den Reformen
Was Merz und Klingbeil hier präsentieren, ist nichts anderes als die Fortsetzung der gescheiterten Politik der vergangenen Jahre mit anderen Mitteln. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird Billionen verschlingen und die deutsche Wirtschaft weiter schwächen. Gleichzeitig explodiert die Kriminalität auf unseren Straßen – ein Thema, das in den Reformplänen bezeichnenderweise keine Rolle spielt.
Die Große Koalition setzt damit den Kurs der Ampel fort: ideologiegetriebene Politik auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung. Während man Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, verfallen Schulen und Krankenhäuser. Während man neue Rentenmodelle erfindet, schröpft man die Bürger mit immer höheren Abgaben.
Zeit für echte Alternativen
Es wird höchste Zeit, dass die Deutschen aufwachen und erkennen, dass sie von dieser Politik nichts Gutes zu erwarten haben. Die versprochenen Reformen sind Mogelpackungen, die am Ende nur eines bewirken werden: noch mehr Schulden, noch höhere Steuern und noch weniger Freiheit.
Wer seine Zukunft nicht den Versprechungen von Politikern überlassen will, sollte selbst vorsorgen. Physische Edelmetalle bieten dabei einen bewährten Schutz vor politischen Experimenten und inflationären Tendenzen. Während Politiker kommen und gehen, behält Gold seinen Wert – eine Konstante in Zeiten des permanenten politischen Versagens.
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