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27.06.2025
12:48 Uhr

Merz und Trump: SMS-Diplomatie statt Unterwürfigkeit – Der neue deutsche Kanzler zeigt Rückgrat

Die transatlantischen Beziehungen erleben unter Bundeskanzler Friedrich Merz eine bemerkenswerte Renaissance. Nach seinem mit Spannung erwarteten Besuch bei US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus offenbart der CDU-Politiker nun pikante Details über die persönliche Ebene ihrer Zusammenarbeit. Eine SMS des amerikanischen Präsidenten nach dem ersten Treffen zeigt: Hier haben sich zwei Alphatiere gefunden, die auf Augenhöhe miteinander kommunizieren.

Persönliche Chemie statt diplomatischer Floskeln

„Die Chemie zwischen uns stimmt", ließ Trump den deutschen Kanzler nach ihrem ersten Aufeinandertreffen wissen – per SMS, wohlgemerkt. Ein ungewöhnlicher Kommunikationsweg für die große Weltpolitik, der aber zeigt: Die beiden Staatsmänner haben einen direkten Draht zueinander gefunden. Merz' knappe Antwort „Thank you" demonstriert dabei souveräne Gelassenheit statt übertriebener Begeisterung.

Diese neue Qualität der deutsch-amerikanischen Beziehungen manifestierte sich auch beim jüngsten NATO-Gipfel in Den Haag. Trump habe dort 32 Reden angehört, berichtet Merz. „Er hört zu, er fragt nach, er reflektiert. Er ist an anderen Meinungen und Ratschlägen interessiert." Ein Verhalten, das so gar nicht zum medialen Zerrbild des impulsiven Amerikaners passen will.

Selbstbewusstes Deutschland statt Trittbrettfahrer-Mentalität

Die Zeiten deutscher Unterwürfigkeit gegenüber den USA scheinen endgültig vorbei. Merz macht unmissverständlich klar: Deutschland erhöht seine Verteidigungsausgaben nicht aus vorauseilendem Gehorsam, sondern aus eigenem Sicherheitsinteresse. „Warum sollen wir Trump da nicht freundlich begegnen und sagen: Das machen wir. Allerdings treten wir selbstbewusst auf und nicht unterwürfig."

Diese neue deutsche Selbstbehauptung zeigt sich auch in der Wortwahl des Kanzlers. Seine umstrittene Äußerung über Israels „Drecksarbeit" gegen das iranische Atomprogramm verteidigt er ohne Wenn und Aber. „Wenn wir die Dinge nicht beim Namen benennen, übernehmen das die Falschen für uns", warnt Merz und demonstriert damit eine erfrischende Klarheit in der deutschen Außenpolitik.

Klare Kante gegen Putin – keine naiven Friedensträume

Während sein Vorgänger noch versuchte, mit Putin zu telefonieren – mit dem Ergebnis, dass danach Bomben auf ein ukrainisches Kinderkrankenhaus fielen – zeigt Merz hier deutlich mehr Realitätssinn. „Wenn das also das Ergebnis solcher Telefonate ist, würde ich noch lange davon Abstand nehmen", stellt er trocken fest.

Der Kanzler erkennt die „tief sitzende Kriegsangst" in Teilen der deutschen Bevölkerung an, warnt aber eindringlich vor einer neuen Appeasement-Politik. Der Verweis auf die gescheiterte Beschwichtigungspolitik gegenüber Nazi-Deutschland sitzt: „Wir dürfen einen solchen Fehler nicht noch einmal machen."

Große Koalition als Stabilitätsanker

Innenpolitisch setzt Merz auf Stabilität durch die Große Koalition. Sein erklärtes Ziel: Union und SPD sollen gemeinsam „stabil über 50 Prozent" in den Umfragen liegen. Dabei zeigt er sich überraschend großzügig gegenüber dem Koalitionspartner: „Wenn die SPD wieder über 20 Prozent kommt, dann freut mich das genauso, wie wenn wir in der Union wieder über 30 Prozent kommen."

Diese staatsmännische Haltung unterscheidet sich wohltuend von der kleinlichen Parteipolitik der gescheiterten Ampel-Koalition. Merz denkt in Kategorien nationaler Verantwortung statt in Parteifarben – ein Ansatz, den Deutschland nach Jahren ideologischer Grabenkämpfe dringend braucht.

Analytische Klarheit statt diplomatisches Herumdrucksen

„Zur Außenpolitik gehört nicht nur Diplomatie, sondern auch analytische Klarheit", postuliert der Kanzler und trifft damit den Nerv vieler Bürger, die das ewige Herumlavieren der Politik satthaben. Die Menschen spürten sehr genau, „wenn die Führung eines Landes herumdruckst".

Diese neue deutsche Klarheit in der Außenpolitik, gepaart mit selbstbewusstem Auftreten und dem Mut zu unbequemen Wahrheiten, könnte genau das sein, was Deutschland in diesen turbulenten Zeiten braucht. Merz zeigt: Man kann mit Trump auf Augenhöhe verhandeln, ohne sich anzubiedern. Man kann Israels Sicherheitsinteressen unterstützen, ohne das Völkerrecht zu ignorieren. Und man kann Putins Imperialismus beim Namen nennen, ohne in Kriegshysterie zu verfallen.

Nach Jahren der außenpolitischen Orientierungslosigkeit unter der Ampel-Regierung weht nun ein frischer Wind durch das Kanzleramt. Ein Wind, der Deutschland wieder zu einem verlässlichen, aber selbstbewussten Partner in der Weltpolitik machen könnte.

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