Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
11.08.2025
18:04 Uhr

Merz verrät Israel: Der Kanzler der gebrochenen Versprechen kapituliert vor dem Antisemitismus

Was für ein erbärmliches Schauspiel bietet Friedrich Merz der deutschen Öffentlichkeit! Kaum drei Monate im Amt, und schon wirft der neue Bundeskanzler seine Überzeugungen über Bord wie Ballast bei einem sinkenden Schiff. Seine Ankündigung, Waffenlieferungen an Israel einzuschränken, ist nicht nur ein Verrat an einem bedrängten Verbündeten – es ist die feige Kapitulation vor einem tobenden Mob, der seine antisemitischen Ressentiments als "Israelkritik" tarnt.

Die unheilige Allianz zerbricht

Jahrelang marschierten sie im Gleichschritt: Die politische Elite Berlins, der öffentlich-rechtliche Rundfunk und die selbsternannten Meinungsmacher des Kulturbetriebs. Bei Klima, Corona und Ukraine-Krieg gab es keine Abweichung von der vorgegebenen Linie. Doch ausgerechnet beim Thema Israel zerbrach diese unheilige Allianz. Während die deutsche Staatsräson – aus gutem historischen wie aktuellem Grund – die Solidarität mit Israel fordert, formiert sich in den linken Echokammern der Republik ein glühender Hass auf den jüdischen Staat.

Dabei geht es längst nicht mehr um legitime Kritik an einzelnen politischen Entscheidungen. Was sich da Bahn bricht, ist ein kaum verhüllter Antisemitismus, der Israel als "letzten rassistischen Kolonialstaat" diffamiert. Die Strategie ist so durchsichtig wie perfide: Ziele auf Israel, treffe den Westen, seine Demokratie, seine Freiheit, seinen Wohlstand.

Merz' fataler Kniefall

Bis gestern schien Friedrich Merz diesem Druck standzuhalten. Doch nun ist er eingeknickt – und wie! Mit seiner Entscheidung, Waffenlieferungen an Israel "teilweise" einzuschränken, sendet er ein verheerendes Signal. Nach außen schwächt er einen demokratischen Verbündeten, der sich gegen terroristische Vernichtungsfantasien zur Wehr setzen muss. Nach innen aber ist es noch schlimmer: Es ist die Kapitulation vor jenem Mob, dessen Füße nicht in Springerstiefeln stecken, sondern der mit Veja-Sneakern zum Biosupermarkt radelt oder in Neukölln die Hamas-Fahnen schwenkt.

Die Geschwindigkeit, mit der sich dieser als "Israelkritik" getarnte Judenhass in Deutschland ausgebreitet hat, müsste selbst jene schockieren, denen der ritualisierte Anti-Antisemitismus hierzulande schon immer doppelbödig erschien. Von den Universitäten ausgehend, hat er längst die Mitte der Gesellschaft erreicht. Und Merz? Der neue Kanzler hätte hier Rückgrat zeigen können. Stattdessen liefert er den Beweis, dass seine vielgepriesene "Führungsstärke" nichts als heiße Luft war.

Der Preis der Macht

Wer die Hintergründe kennt, weiß: Dies ist der Tribut, den die SPD für das Scheitern der konservativen Verfassungsrichterin Brosius-Gersdorf eingefordert hat. Nachdem die CDU-Kandidatin nach einer beispiellosen Schmutzkampagne ihre Kandidatur zurückziehen musste, brauchte Vizekanzler Klingbeil ein Zeichen der Unterwerfung. Und Merz? Der lieferte prompt.

Es offenbart sich ein Muster: Wann immer es hart auf hart kommt, knickt dieser Kanzler ein. Seine einzige Überzeugung scheint zu sein, um jeden Preis im Amt zu bleiben. Für diese Machtgeilheit ist er bereit, nicht nur seine eigene Partei, sondern auch fundamentale deutsche Interessen zu verraten.

Israel – mehr als nur Geschichte

Die Solidarität mit Israel gehört zur deutschen Staatsräson. Aber nicht nur aus historischen Gründen – das zu behaupten, wäre feige. Israel ist ein Bollwerk des Westens, eine Bastion von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit inmitten einer Region, die von Despotie und religiösem Fanatismus geprägt ist. Würde Israel fallen, wäre der gesamte Westen in äußerster Gefahr.

Genau das wissen auch die Feinde Israels. Deshalb versuchen sie mit allen Mitteln, den jüdischen Staat zu delegitimieren und zu isolieren. Und sie finden willige Helfer in den deutschen Redaktionsstuben, Hörsälen und nun offenbar auch im Kanzleramt.

Die wahren Antisemiten

Es ist eine bittere Ironie: Während die Altparteien nicht müde werden, der AfD Antisemitismus zu unterstellen, knicken sie selbst vor dem realen Judenhass ein. Denn was anderes ist es, wenn man einem Staat, der sich gegen terroristische Angriffe verteidigt, die Unterstützung entzieht? Was anderes ist es, wenn man die Hamas-Propaganda ungeprüft übernimmt und Israel zum Aggressor stilisiert?

Die Kommentare unter dem ursprünglichen Artikel sprechen Bände: "Merz kann es nicht", "Lügenbaron", "Marionette der Roten" – die Enttäuschung der konservativen Basis ist grenzenlos. Und sie haben recht: Dieser Kanzler ist eine Mogelpackung. Er verspricht konservative Politik und liefert linken Opportunismus.

Deutschland auf Abwegen

Was wir hier erleben, ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Eine politische Elite, die ihre eigenen Überzeugungen über Bord wirft, sobald der Gegenwind zu stark wird. Eine Medienlandschaft, die antisemitische Ressentiments als legitime Kritik verkauft. Und eine Gesellschaft, die zusehends die Orientierung verliert.

Die Folgen sind absehbar: Mit jedem Signal der Schwäche ermutigen wir die Feinde der Freiheit. Mit jeder Konzession an den antisemitischen Mob verraten wir unsere Werte. Und mit jedem Kniefall vor dem links-woken Zeitgeist verspielen wir unsere Glaubwürdigkeit.

Friedrich Merz hätte die Chance gehabt, nach Jahren der Merkel'schen Beliebigkeit wieder klare Kante zu zeigen. Stattdessen setzt er den Kurs seiner Vorgängerin fort – nur mit noch weniger Rückgrat. Die deutsche Politik bleibt im freien Fall, und niemand scheint willens oder in der Lage, die Reißleine zu ziehen.

Es bleibt die bittere Erkenntnis: Wer auf Merz gesetzt hat, wurde betrogen. Wer auf die CDU gehofft hat, wurde enttäuscht. Und wer an eine Wende in der deutschen Politik geglaubt hat, muss erkennen: Der Sumpf ist tiefer, als wir alle dachten.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen