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27.06.2025
06:51 Uhr

Merz versagt kläglich: Wie der Kanzler Deutschland vor Tech-Gigant Nvidia demütigen ließ

Es war ein Moment, der Deutschland teuer zu stehen kommen könnte. Als Nvidia-Chef Jensen Huang dem deutschen Bundeskanzler Friedrich Merz ins Gesicht sagte, die Deutschen könnten keine Software entwickeln, hätte man eine entschiedene Reaktion erwarten dürfen. Stattdessen erlebten wir ein beschämendes Schauspiel der Unterwürfigkeit, das unserem Land nachhaltig schaden wird.

Die Demütigung vor versammelter Industrie

Am 18. Juni 2025 berichtete Merz vor Hunderten führenden Vertretern beim Bundesverband der Deutschen Industrie von seinem Treffen mit dem Nvidia-Gründer. Mit einem Lächeln im Gesicht zitierte er Huangs vernichtende Worte: "Ihr Deutschen könnt keine Software. Ihr seid gut im Maschinenbau, baut lieber GIGA-Factories für unsere Rechenzentren." Eine schallende Ohrfeige für den Technologiestandort Deutschland – und unser Kanzler? Er lächelte dazu wie ein Schuljunge, der vom Klassenlehrer zurechtgewiesen wurde.

Was folgte, war noch beschämender als die Beleidigung selbst: absolutes Schweigen. Kein Widerspruch, keine Verteidigung, kein Rückgrat. Merz nahm die Herabwürdigung der deutschen Softwareindustrie einfach hin, als wäre sie eine unumstößliche Wahrheit. Dabei hätte ein einfacher Hinweis auf SAP genügt – immerhin der viertgrößte Softwarekonzern der Welt mit Sitz in Walldorf.

Die Realität, die Merz verschwieg

Die Wahrheit sieht völlig anders aus, als Huang sie darstellte. Deutschland beschäftigt über 1,3 Millionen Menschen in der Software- und IT-Wirtschaft. Die Branche erzeugt mehr Wertschöpfung als der traditionelle Maschinenbau. SAP allein erwirtschaftet 31 Milliarden Euro Jahresumsatz und beschäftigt über 110.000 Mitarbeiter weltweit.

Dazu kommen weitere deutsche Software-Schwergewichte wie Celonis, TeamViewer, Software AG, DATEV, Nemetschek oder die Fintech-Bank N26. Allesamt Unternehmen von globaler Bedeutung, die beweisen, dass Deutschland sehr wohl Software kann – und zwar auf Weltklasseniveau.

Ein Kanzler ohne Rückgrat

Doch anstatt diese Fakten zu nennen, ließ Merz zu, dass ein einflussreicher US-CEO ein völlig verzerrtes Bild von Deutschland in die Welt trägt. Huangs Worte haben Gewicht – sie werden in den USA, in Asien und auf den internationalen Kapitalmärkten gehört. Investoren, Analysten und Technologiekonzerne nehmen zur Kenntnis, was der deutsche Kanzler nicht zu korrigieren wagte.

Die fatalen Folgen des Versagens

Diese Untätigkeit wird uns teuer zu stehen kommen. Wenn Deutschland international als digitaler Nachzügler wahrgenommen wird, hat das konkrete Konsequenzen: Investoren ziehen sich zurück, Gründer wandern ab, Wertschöpfung verlagert sich ins Ausland. Am Ende trifft das nicht nur die Industrie, sondern die gesamte Volkswirtschaft – Arbeitsplätze gehen verloren, die Mittelschicht verarmt, Sparer verlieren ihr Vermögen.

Merz hätte die Chance gehabt, Stärke zu zeigen und für deutsche Interessen einzustehen. Eine simple Replik hätte genügt: "Herr Huang, mit Verlaub: Deutschland ist nicht nur Maschinenbau. Wir liefern die Software, die diese Maschinen steuert – und die Ihre Chips erst sinnvoll macht." Doch nichts dergleichen kam über seine Lippen.

Die bittere Wahrheit über unsere Führung

Was Huang als "GIGA-Factories" bezeichnet, sind letztlich nichts anderes als große Industriehallen – Stahlkonstruktionen, die jeder Bauingenieur entwerfen kann. Damit degradierte er Deutschland zur verlängerten Werkbank, während die USA die eigentliche Wertschöpfung betreiben. Und unser Kanzler? Er nickte dazu.

Diese Episode offenbart ein grundsätzliches Problem: Wir haben einen Kanzler, der entweder die Stärken seines eigenen Landes nicht kennt oder nicht den Mut hat, sie zu verteidigen. Beides ist für Deutschland fatal. In einer Zeit, in der technologische Souveränität über die Zukunft ganzer Nationen entscheidet, können wir uns keine Führung leisten, die bei der ersten Konfrontation einknickt.

Zeit für echte Alternativen

Deutschland kann Software – die Frage ist: Kann Merz Kanzler? Nach diesem Auftritt muss man ernsthafte Zweifel haben. Wer das eigene Land nicht verteidigt, wenn es ungerechtfertigt angegriffen wird, der hat in der internationalen Politik nichts verloren.

Anleger sollten sich sehr genau überlegen, ob sie ihr Vertrauen in einen Standort setzen wollen, dessen oberster Repräsentant nicht einmal den Mut aufbringt, offensichtliche Falschbehauptungen zu korrigieren. In unsicheren Zeiten wie diesen könnte es ratsam sein, einen Teil des Vermögens in krisensichere Anlagen wie physische Edelmetalle umzuschichten – sie verlieren wenigstens nicht an Wert, wenn Politiker versagen.

"Ein Kanzler, der schweigt, wenn das Land verteidigt werden muss, ist kein Kanzler, sondern ein Totalausfall."

Die deutsche Softwareindustrie hat eine Führung verdient, die ihre Leistungen kennt und würdigt. Stattdessen haben wir einen Kanzler, der sich von ausländischen Tech-Milliardären vorführen lässt und dazu schweigt. Das ist nicht nur peinlich – es ist gefährlich für unsere wirtschaftliche Zukunft.

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