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24.11.2025
08:10 Uhr

Merz' verzweifeltes Spiel: Warum Europas Möchtegern-Strategen den Frieden sabotieren

Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe im Berliner Regierungsviertel: Donald Trump präsentiert einen konkreten Friedensplan für die Ukraine – und was macht unser frischgebackener Bundeskanzler Friedrich Merz? Er räumt hektisch seinen Terminkalender frei, um Krisengespräche zu führen. Nicht etwa, um den Frieden zu fördern, sondern um ihn zu verhindern. Man reibt sich verwundert die Augen: Seit wann ist das Ende eines blutigen Krieges eine Krise, die es abzuwenden gilt?

Das Versagen der europäischen Führungsriege

Es ist ein Trauerspiel sondergleichen, was sich derzeit auf der europäischen Politbühne abspielt. Während Trump pragmatisch handelt und konkrete Schritte zur Beendigung des Konflikts unternimmt, klammern sich Merz und seine EU-Kollegen verzweifelt an einen Krieg, der längst verloren ist. Die Ukraine blutet aus – Millionen junger Männer sind geflohen, die Soldaten gehen zur Neige. Doch in Berlin und Brüssel will man davon nichts wissen.

Die Alarmstimmung im Kanzleramt offenbart die ganze Hilflosigkeit der deutschen Politik. Man müsse Trump "klarmachen, was er anrichte", heißt es aus Regierungskreisen. Als ob der amerikanische Präsident nicht längst begriffen hätte, was die europäischen Traumtänzer immer noch nicht wahrhaben wollen: Dieser Krieg ist militärisch nicht zu gewinnen. Jeder weitere Tag bedeutet nur mehr Tod, mehr Zerstörung, mehr Leid.

Die wahren Gründe hinter der Kriegstreiberei

Warum also klammern sich Merz und Konsorten so verzweifelt an diesen aussichtslosen Konflikt? Die Antwort ist so simpel wie erschreckend: Es geht um Macht, Geld und die Ablenkung vom eigenen Versagen. Die deutsche Wirtschaft liegt am Boden, die Deindustrialisierung schreitet voran, die Energiewende ist gescheitert. Da kommt ein Krieg gerade recht, um von den hausgemachten Problemen abzulenken.

Hinzu kommt die finanzielle Dimension: Milliarden über Milliarden wurden in diesen Konflikt gepumpt – Steuergelder, die in Deutschland dringend gebraucht würden. Die Rüstungsindustrie reibt sich die Hände, während der normale Bürger die Zeche zahlt. Rheinmetall und Co. verzeichnen Rekordgewinne, während deutsche Familien nicht mehr wissen, wie sie ihre Stromrechnung bezahlen sollen.

"Das ist einer der schwierigsten Momente in unserer Geschichte", räumte selbst der ukrainische Präsident Selenskyj ein. Das Land stehe "vor einer sehr schwierigen Wahl": entweder die Würde zu verlieren oder einen wichtigen Partner.

Europa am Katzentisch der Weltpolitik

Die bittere Wahrheit ist: Europa spielt in diesem Konflikt längst keine entscheidende Rolle mehr. Die wirklichen Entscheidungen werden zwischen Washington und Moskau getroffen – ohne Beteiligung der EU. Das schmerzt natürlich die Eitelkeit eines Friedrich Merz, der sich gerne als großer Staatsmann inszeniert. Doch die Realität sieht anders aus: Deutschland und die EU sind zu Statisten degradiert worden, die zwar zahlen dürfen, aber nichts zu melden haben.

Besonders pikant: Berichten zufolge war das Kanzleramt bereits am 4. November über Trumps Friedensplan informiert. Doch statt konstruktiv mitzuarbeiten, verfiel man in Schockstarre. Die Gespräche zwischen den USA, Russland und der Ukraine liefen bewusst ohne europäische Beteiligung – ein deutliches Signal, dass Trump aus der Vergangenheit gelernt hat. Die Europäer sind für Friedensbemühungen eher störend als hilfreich.

Das Scheitern der deutschen Außenpolitik

Es ist beschämend, mit welcher Arroganz und Ignoranz die deutsche Politik agiert. Schon 2022 hätte der Krieg beendet werden können, doch damals torpedierten westliche Politiker die Friedensverhandlungen. Das Ergebnis: Hunderttausende weitere Tote, zerstörte Städte, ein verwüstetes Land. Und wofür? Für die Großmachtfantasien einiger Politiker, die glauben, Russland in die Knie zwingen zu können.

Die Geschichte wird ein hartes Urteil über diese Politik fällen. Deutschland, das nach zwei verlorenen Weltkriegen eigentlich gelernt haben sollte, macht sich erneut zum Kriegstreiber. Statt auf Diplomatie und Ausgleich zu setzen, gießt man Öl ins Feuer. Die Quittung werden die deutschen Bürger zahlen – wirtschaftlich, sozial und möglicherweise auch mit ihrer Sicherheit.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass die deutsche Politik zur Vernunft kommt. Der Krieg in der Ukraine ist verloren – diese Realität anzuerkennen ist keine Schande, sondern ein Gebot der Vernunft. Jeder weitere Tag des Konflikts bedeutet nur mehr sinnloses Sterben. Trump hat das begriffen, Merz offenbar nicht.

Die deutsche Bevölkerung will Frieden, nicht Krieg. Sie will eine Politik, die sich um die Probleme im eigenen Land kümmert, statt Milliarden in aussichtslose Konflikte zu pumpen. Sie will Politiker, die für Deutschland arbeiten, nicht gegen Deutschland. Es ist an der Zeit, dass diese Botschaft auch im Kanzleramt ankommt.

Der Friedensplan mag nicht perfekt sein, aber er bietet die Chance, das Sterben zu beenden. Diese Chance zu sabotieren, nur um das eigene Gesicht zu wahren oder weiter am großen Rad der Geopolitik drehen zu wollen, ist nicht nur dumm – es ist kriminell. Die Geschichte wird diejenigen zur Verantwortung ziehen, die aus Eitelkeit und Machtgier das Blutvergießen verlängert haben.

Ein Blick in die Zukunft

Was Deutschland jetzt braucht, ist eine grundlegende Neuausrichtung seiner Außenpolitik. Weg von der bedingungslosen Gefolgschaft gegenüber fragwürdigen geopolitischen Abenteuern, hin zu einer Politik, die deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt. Dazu gehört auch die Erkenntnis, dass Frieden mit Russland für Europa überlebenswichtig ist.

Die Alternative ist düster: Ein Europa, das sich in endlosen Konflikten verzettelt, wirtschaftlich ausblutet und politisch bedeutungslos wird. Die Zeichen stehen bereits an der Wand. Die deutsche Wirtschaft schrumpft, die Energiepreise explodieren, die soziale Spaltung nimmt zu. Und statt gegenzusteuern, träumen unsere Politiker von militärischen Abenteuern, die sie weder finanzieren noch gewinnen können.

Es ist Zeit für einen Realitätscheck. Deutschland ist nicht mehr die Wirtschaftsmacht, die es einmal war. Unsere Bundeswehr ist in einem desolaten Zustand. Unsere Infrastruktur zerfällt. Unsere Bildung liegt am Boden. Und in dieser Situation wollen Merz und Co. den starken Mann markieren? Es wäre zum Lachen, wenn es nicht so tragisch wäre.

Die Bürger haben genug von dieser Politik. Sie wollen Frieden, Wohlstand und Sicherheit – nicht Krieg, Verarmung und Chaos. Es wird Zeit, dass die Politik das endlich begreift. Sonst werden die Wähler bei der nächsten Gelegenheit die Quittung präsentieren. Und die wird schmerzhaft sein für all jene, die glaubten, sie könnten die Interessen des deutschen Volkes ungestraft mit Füßen treten.

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