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12.08.2025
20:09 Uhr

Messergewalt explodiert: Deutschland versinkt im Chaos der Migrationskriminalität

Die Zahlen sprechen eine erschreckende Sprache: 730 Messerattacken im ersten Halbjahr 2025 – ein Anstieg um satte 17 Prozent. Was die Bundespolizei da dokumentiert, ist nichts weniger als der Offenbarungseid einer gescheiterten Migrationspolitik. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz weiter an der Realität vorbeiregiert, verwandeln sich deutsche Bahnhöfe in Kampfzonen.

Die unbequeme Wahrheit über die Täter

Besonders brisant: Nichtdeutsche Tatverdächtige sind massiv überrepräsentiert. Sie stellen zwar nur knapp 15 Prozent der Bevölkerung, machen aber über 36 Prozent der mutmaßlichen Messerstecher aus. Das ist mehr als das Doppelte ihres Bevölkerungsanteils! Wer jetzt noch von Einzelfällen spricht, der verschließt bewusst die Augen vor der Realität.

Die Statistik offenbart noch weitere erschreckende Details: Während deutsche Tatverdächtige ihr Messer in etwa der Hälfte der Fälle nur mitführten, ohne es einzusetzen, sieht das bei ausländischen Tätern ganz anders aus. Satte 64 Prozent von ihnen stachen tatsächlich zu. Bei Algeriern und Afghanen lag diese Quote sogar bei erschreckenden 83 Prozent.

Syrer führen die Negativstatistik an

An der Spitze der ausländischen Messerstecher stehen syrische Staatsbürger mit 29 Fällen, gefolgt von Afghanen mit 23 Fällen. Ausgerechnet jene Gruppen, die uns als "Schutzsuchende" verkauft wurden, terrorisieren nun die einheimische Bevölkerung. In über drei Viertel der Fälle setzten Syrer ihr Messer auch tatsächlich ein – eine Quote, die jeden vernünftigen Menschen alarmieren müsste.

Bahnhöfe werden zu No-Go-Areas

409 der 730 Messerdelikte ereigneten sich an Bahnhöfen. Orte, die einst sichere Verkehrsknotenpunkte waren, mutieren zu Angsträumen für normale Bürger. Wer heute noch unbefangen durch einen deutschen Hauptbahnhof läuft, der lebt gefährlich. Die Bundespolizei kann die Lage offensichtlich nicht mehr kontrollieren.

AfD-Innenexperte Martin Hess bringt es auf den Punkt: Diese Form der Kriminalität sei "in weiten Teilen eine direkte Folge der Massenmigration". Während sich die etablierten Parteien in Realitätsverweigerung übten, zahlten die Bürger den Preis für ein "migrationspolitisches Totalversagen".

Symbolpolitik statt echter Lösungen

Die Reaktion der Politik? Waffenverbotszonen und andere Placebo-Maßnahmen. Als ob sich Kriminelle, die bereits jetzt illegal Messer einsetzen, von solchen Zonen beeindrucken ließen! Die neue Große Koalition unter Merz hatte versprochen, härter durchzugreifen. Doch wo bleiben die massenhaften Abschiebungen? Wo bleibt der effektive Grenzschutz?

Stattdessen pumpt die Regierung weitere 500 Milliarden Euro in fragwürdige "Sondervermögen" und treibt die Inflation weiter voran. Währenddessen können sich normale Bürger nicht mehr sicher auf deutschen Straßen bewegen.

Das Messer als "Kulturgut"

Besonders erschreckend: In vielen Herkunftsländern der Täter gehört das Messer zum alltäglichen "Kulturgut". Selbst Minderjährige bringen Stichwaffen in deutsche Schulen mit. Was uns als "kulturelle Bereicherung" verkauft wurde, entpuppt sich als tödliche Gefahr für unsere Kinder.

Die Kommentare unter dem Originalbericht sprechen Bände. Ein Leser erinnert an Alice Weidels vielkritisierte Rede im Bundestag über "Messermännchen" – eine Warnung, die sich nun als prophetisch erweist. Ein anderer fordert, endlich die unterschiedlichen Kriminalitätsraten verschiedener Bevölkerungsgruppen offen zu thematisieren.

Zeit für radikale Kehrtwende

Die Zahlen lügen nicht: Deutschland hat ein massives Problem mit importierter Gewaltkriminalität. Jeder weitere Tag des Wegschauens kostet Menschenleben. Es braucht endlich Politiker, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die überwältigende Mehrheit der Deutschen hat genug von dieser Entwicklung – es wird Zeit, dass die Politik endlich auf das Volk hört.

Unsere öffentlichen Räume dürfen nicht länger zu Angsträumen verkommen. Wer hierherkommt und unsere Gastfreundschaft mit Gewalt beantwortet, der hat sein Gastrecht verwirkt. So einfach ist das. Alles andere ist fahrlässige Gefährdung der eigenen Bevölkerung.

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