
Meta beendet "Woke-Programme": Zuckerberg läutet Zeitenwende ein
In einem bemerkenswerten Schritt, der die zunehmende Abkehr von der umstrittenen "Woke-Kultur" signalisiert, hat der Meta-Konzern unter Mark Zuckerberg die Beendigung seiner firmeninternen Diversitätsprogramme angekündigt. Diese Entscheidung folgt nur wenige Tage nach der bereits verkündeten Einstellung des hauseigenen Faktencheck-Programms - ein deutliches Signal für einen fundamentalen Kurswechsel des Tech-Giganten.
Das Ende der ideologischen Bevormundung?
Die sogenannten DEI-Programme (Diversity, Equity and Inclusion), die von Kritikern häufig als ideologisch motivierte Zwangsmaßnahmen bezeichnet werden, fallen nun der sich wandelnden gesellschaftspolitischen Landschaft zum Opfer. Die bisherige "Chief Diversity Officer" Maxine Williams wird auf einen weniger ideologisch aufgeladenen Posten versetzt, der sich künftig mit "Barrierefreiheit und Engagement" beschäftigen soll.
Wirtschaftsriesen ziehen die Reißleine
Meta ist bei weitem nicht das einzige Unternehmen, das sich von den umstrittenen Diversitätsprogrammen verabschiedet. Auch Größen wie Walmart, Ford und Jack Daniel's haben bereits ähnliche Schritte eingeleitet. Diese Entwicklung könnte als deutliches Zeichen für eine Trendwende in der amerikanischen Unternehmenskultur gewertet werden.
Kritik an ideologischer Überfrachtung
Konservative Stimmen haben seit langem darauf hingewiesen, dass diese Programme nicht zur erhofften gesellschaftlichen Einheit beitragen, sondern im Gegenteil die Spaltung der Gesellschaft noch verstärken würden. Die Bevorzugung bestimmter Gruppen bei der Lieferantenauswahl, wie sie bisher bei Meta praktiziert wurde, stand dabei besonders in der Kritik.
Biden zeigt sich empört - Zuckerberg bleibt standhaft
Erwartungsgemäß zeigt sich US-Präsident Joe Biden "beschämt" über die Entwicklungen bei Meta, insbesondere über das Ende der Faktenchecks. Zuckerberg hingegen verteidigt seine Entscheidung mit dem Argument, dass die Faktenprüfer "politisch zu voreingenommen" gewesen seien und "mehr Vertrauen zerstört als geschaffen" hätten - eine Einschätzung, die viele Beobachter seit langem teilen.
"Wir sind für alle da" - so lautet die neue, vereinende Botschaft von Meta, die einen klaren Kontrapunkt zur bisherigen Politik der Spezialbehandlung einzelner Gruppen setzt.
Ausblick: Ein neuer Wind in der Tech-Branche?
Diese Entwicklung könnte der Anfang einer größeren Bewegung sein, bei der sich Tech-Unternehmen wieder verstärkt auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren, anstatt sich in gesellschaftspolitischen Experimenten zu verlieren. Die Abkehr von ideologisch aufgeladenen Programmen könnte dabei nicht nur der Unternehmenskultur, sondern auch der Produktivität und Innovation zugutekommen.
Für viele Beobachter markiert dieser Schritt eine längst überfällige Korrektur der überzogenen "Woke-Politik" der vergangenen Jahre. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Unternehmen diesem Beispiel folgen werden.
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