
Meta-Chef Zuckerberg rebelliert gegen Zensur: Faktenchecker werden abgeschafft - Merz ruft nach EU-Kontrolle
In einer bemerkenswerten Kehrtwende hat Meta-CEO Mark Zuckerberg angekündigt, das bisherige System der Faktenchecker auf seinen Plattformen Facebook und Instagram abzuschaffen. Diese überraschende Entscheidung löst heftige Reaktionen in der politischen Landschaft aus - allen voran bei CDU-Chef Friedrich Merz, der prompt nach dem starken Arm Brüssels ruft.
Paradigmenwechsel bei Meta: Nutzer statt "Wahrheitsexperten"
Der Kurswechsel bei Meta könnte kaum radikaler sein: Statt auf vermeintlich neutrale Faktenchecker zu setzen, sollen künftig die Nutzer selbst durch ein System von Community Notes für mehr Transparenz und Meinungsvielfalt sorgen. Joel Kaplan, Metas Chef für öffentliche Angelegenheiten, begründet diesen Schritt mit der bisherigen politischen Voreingenommenheit der Faktenchecker - eine Kritik, die in konservativen Kreisen seit langem geäußert wird.
Merz in der Zwickmühle: Zwischen Regulierungswut und Freiheitsrechten
Ausgerechnet auf der CSU-Klausurtagung im beschaulichen Seeon offenbart sich die argumentative Zerrissenheit des CDU-Chefs: Einerseits warnt er vor "Falschinformationen, einseitigen Kampagnen und Hetze" in sozialen Netzwerken und fordert eine stärkere EU-Regulierung. Andererseits beklagt er im gleichen Atemzug die erstickende Bürokratielast der EU.
Die Freiheitsrechte gelten nur so weit, wie sie nicht die Freiheit der anderen einschränken.
Zuckerbergs Frontalangriff auf die europäische Regulierungswut
Der Meta-Chef geht noch einen Schritt weiter und kritisiert die zunehmende Regulierungsdichte in Europa scharf. Die wachsende Anzahl von Gesetzen würde Innovation im Keim ersticken und Zensur institutionalisieren. Bemerkenswert ist auch Zuckerbergs offene Ankündigung, mit "Präsident Trump" zusammenarbeiten zu wollen, um weltweit gegen Zensur vorzugehen.
Neue Ära der Meinungsfreiheit oder gefährliches Experiment?
Die Plattform verspricht, weiterhin gegen eindeutig illegale Inhalte wie Terrorismus oder sexuelle Ausbeutung vorzugehen. Gleichzeitig sollen Diskussionen zu kontroversen Themen wie Einwanderung und Geschlechterfragen weniger stark moderiert werden. Ein mutiger Schritt in Richtung echter Meinungsfreiheit - oder ein gefährliches Experiment mit unabsehbaren Folgen für unsere demokratische Diskurskultur?
Die kommenden Monate werden zeigen, ob Zuckerbergs Befreiungsschlag gegen die selbsternannten Wahrheitswächter erfolgreich sein wird, oder ob die EU-Bürokratie mit ihrem Regulierungshammer zuschlägt. Eines steht fest: Der Kampf um die Deutungshoheit in sozialen Netzwerken ist in eine neue, entscheidende Phase eingetreten.
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