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22.07.2025
11:40 Uhr

Mietpreisbremse versagt: Deutsche Städte bleiben unbezahlbar

Die jüngsten Zahlen des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) mögen auf den ersten Blick beruhigend wirken: Die Angebotsmieten in deutschen Städten seien im zweiten Quartal nur noch um 0,7 Prozent gestiegen. Doch wer genauer hinschaut, erkennt das wahre Drama des deutschen Wohnungsmarktes. Die vermeintliche Entspannung ist nichts weiter als eine statistische Schönfärberei, während Millionen Deutsche weiterhin unter der Mietenlast ächzen.

Die Realität hinter den Zahlen

Was das IfW als "moderate Preisentwicklung" verkauft, ist in Wahrheit ein Armutszeugnis für die deutsche Wohnungspolitik. Ein Blick auf die absoluten Zahlen offenbart das ganze Ausmaß der Misere: In München zahlen Mieter mittlerweile durchschnittlich 22,82 Euro pro Quadratmeter kalt. Eine vierköpfige Familie müsste für eine bescheidene 100-Quadratmeter-Wohnung also über 2.200 Euro monatlich berappen – und das nur für die Kaltmiete.

Besonders perfide: Während die Politik von "Wohnungsbau-Turbo" faselt, sinkt die durchschnittliche Inseratsdauer für Wohnungen auf historische Tiefstände. In Berlin sind freie Wohnungen oft nur wenige Tage auf dem Markt. Das bedeutet im Klartext: Normalverdiener haben kaum noch eine Chance, überhaupt eine bezahlbare Bleibe zu finden.

Das Versagen der Ampel-Politik

Die Wohnungsmisere ist das direkte Ergebnis einer verfehlten Politik, die jahrelang die falschen Prioritäten gesetzt hat. Statt massiv in den sozialen Wohnungsbau zu investieren, verpulverte die gescheiterte Ampel-Koalition Milliarden für ideologische Prestigeprojekte. Die Quittung zahlen nun die Bürger – mit explodierenden Mieten und einem Wohnungsmarkt, der längst zum Spielball internationaler Spekulanten geworden ist.

"Speziell in den Metropolen dürfte es für Wohnungssuchende schwierig sein, bei einem passenden Angebot zum Zuge zu kommen"

Diese Untertreibung des IfW-Experten Jonas Zdrzalek zeigt, wie weit sich die akademische Elite von der Lebensrealität der Menschen entfernt hat. "Schwierig" ist es nicht – es ist für viele schlichtweg unmöglich geworden.

Die wahren Profiteure der Krise

Während normale Familien einen immer größeren Teil ihres Einkommens für die Miete aufwenden müssen, reiben sich Immobilienkonzerne und internationale Investoren die Hände. Sie profitieren von der künstlichen Verknappung und treiben die Preise weiter in die Höhe. Die Politik schaut tatenlos zu – oder schlimmer noch: Sie befeuert diese Entwicklung durch eine Zuwanderungspolitik, die den ohnehin angespannten Wohnungsmarkt zusätzlich belastet.

Es ist kein Zufall, dass die Inseratsdauer von Wohnungen in den vergangenen zehn Jahren von 34 auf 23 Tage gesunken ist. Die massive Zuwanderung der letzten Jahre hat die Nachfrage nach Wohnraum explodieren lassen, während das Angebot nicht annähernd Schritt halten konnte. Die Leidtragenden sind die einheimischen Familien, die sich in einem gnadenlosen Verdrängungswettbewerb wiederfinden.

Zeit für einen Kurswechsel

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz steht vor einer Mammutaufgabe. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur mag gut gemeint sein, doch es droht die Inflation weiter anzuheizen und damit die Mietproblematik zu verschärfen. Was Deutschland braucht, ist keine weitere Schuldenpolitik, sondern eine grundlegende Wende in der Wohnungspolitik.

Dazu gehört vor allem: Schluss mit der unkontrollierten Zuwanderung, die den Wohnungsmarkt zusätzlich belastet. Stattdessen braucht es massive Investitionen in den sozialen Wohnungsbau, eine wirksame Regulierung ausländischer Immobilienspekulanten und steuerliche Anreize für deutsche Familien, Wohneigentum zu erwerben.

Gold als Schutz vor der Mietexplosion

Angesichts der düsteren Aussichten auf dem Wohnungsmarkt wird eines immer deutlicher: Die Deutschen müssen ihre finanzielle Zukunft selbst in die Hand nehmen. Während die Mieten weiter steigen und die Politik versagt, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor Inflation und Vermögensverlust. Sie sind die einzige Anlageform, die seit Jahrtausenden ihren Wert bewahrt hat – unabhängig von politischen Fehlentscheidungen und wirtschaftlichen Krisen.

Die Mietpreisexplosion ist nur ein Symptom einer tiefgreifenden Krise, die Deutschland erfasst hat. Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf die leeren Versprechen der Politik vertrauen, sondern auf bewährte Sachwerte setzen. Gold und Silber mögen keine Mieteinnahmen generieren, aber sie bewahren die Kaufkraft – und das ist in Zeiten wie diesen unbezahlbar.

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